Ein Wisch, ein Pieps, und schon ist der Einkauf bezahlt. Immer mehr Deutsche greifen zum Smartphone oder zur Karte, wenn es ans Bezahlen geht. Vor allem junge Leute bevorzugen unbare Zahlungsverfahren. Das zeigt die Bundesbank-Studie zum Zahlverhalten. Der Wandel vollzieht sich rasant. 2008 lag der Transaktionsanteil von Bargeld noch bei 83%. Inzwischen liegt er nur noch bei knapp der Hälfte (2023: 51%). Auch nach der Pandemie setzt sich der Trend fort. Für ihre Zahlungsstudie ließ die Bundesbank 5.700 Personen per Telefon befragen. Diese führten ein dreitägiges Tagebuch, in dem sie ihr Zahlungsverhalten dokumentierten. Die Bundesbank erhob auch die dabei präferierten Zahlungsmethode. In der Altersgruppe (18 bis 24) bevorzugten nur 21% Bargeld, während 51% lieber unbare Zahlungsverfahren nutzten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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