Von dem Internationalen Währungsfonds (IWF) wurde nun aufgrund des hohen Stromverbrauchs von künstlichen Intelligenzen und Kryptowährungen eine kontroverse Empfehlung ausgesprochen. Diese würde die Industrien aufgrund deutlich höherer Stromkosten stark treffen. Erfahren Sie jetzt in dem folgenden Beitrag alles über die Empfehlung des IWF und welche Auswirkungen dies auf den Kryptomarkt haben könnte.
Internationaler Währungsfonds möchte Stromkosten um 85 % erhöhen
Der Internationale Währungsfonds schätzt, dass bis zum Jahr 2027 bis zu 1,2 % der weltweiten CO2-Emissionen und somit rund 450 Mio. Tonnen auf künstliche Intelligenzen und Blockchains zurückzuführen sein sollen. Das Kryptomining soll dabei 0,7 % ausmachen. Deswegen hat die Organisation empfohlen, dass für diese Sektoren die Stromkosten um 85 % erhöht werden sollten.
Dafür wird die Einführung einer Steuer von 0,047 USD pro Kilowattstunde vorgeschlagen. Sofern damit auch gesundheitliche Auswirkungen verbunden sind, sollen diese sogar bis auf 0,089 USD steigen. Auf diese Weise verspricht sich der IWF jährliche Einnahmen in Höhe von 5,2 Mrd. USD. Mit diesen sollen sich die Emissionen um 100 Mio. Tonnen CO2 reduzieren lassen.
Dabei verwies die Organisation insbesondere auf den für Bitcoin benötigten Strom. Denn allein eine einzelne Transaktion würde schon so viel beanspruchen, wie ein Mensch aus Pakistan in einem ganzen Jahr.
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Andere verweisen hingegen auf die Relationen und das übertriebene Vorgehen. Denn das Bitcoin-Mining kommt nur ungefähr auf 1/44 des Stromverbrauchs von China und nur auf etwas mehr als den von Polen und Malaysia.
Im Vergleich zu den Goldminen mit ihren 131 TWh verbraucht das Bitcoin-Mining rund 24 % mehr. Eine Studie von Galaxy Digital zeigt außerdem, dass das globale Bankensystem auf 263 TWh kommen sollen, was fast doppelt so viel wie von Bitcoin ist. Zudem verbraucht das Unternehmen Amazon mit 71,54 Mio. Tonnen CO2 mehr als Bitcoin mit seinen 65,4 Mio. Tonnen CO2.
Auswirkungen der Maßnahme des IWFs
Solch hohe Zusatzkosten würden das Mining an einigen Standorten weniger attraktiv machen. Deshalb könnten einige von ihnen ins Ausland auswandern, wie es beispielsweise schon der Geschäftsführer von MARA, damals noch bekannt als Marathon Digital Holdings, im Falle der Wahl von Kamala Harris plant.
Genau auf diese Gefahr hat auch der IWF verwiesen. Denn so könnten die Kryptominer in Länder migrieren, in welchen noch niedrigere Standards herrschen. Dies würde sich dann noch negativer auf die Klimabilanz auswirken.
Zusätzlich ist es vorstellbar, dass die einzelnen Länder ihre Umweltvorschriften weiter lockern, um auf diese Weise die Krypto-Mining-Unternehmen anzulocken. Somit könnte ein Trend in Gang gesetzt werden, welcher sich noch schlechter auf die Umwelt auswirkt.
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Andererseits können die neuen Maßnahmen aufgrund der Not das Innovationspotenzial steigern und neue Entwicklungen antreiben, welche zu einer effizienteren Nutzung des Stroms führen.
Dazu zählen etwa Umstellung von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake, wie es die Blockchain von Ethereum beispielsweise gemacht hat. Aber auch eine stärkere Verlagerung auf energiesparsamere Layer-2s und KIs können Lösungen sein.
Ebenfalls würde dies die Dezentralisierung der Blockchain und somit die Sicherheit gefährden, da sich die Miner in die Standorte mit den besten Konditionen bewegen. Andererseits könnte es die Marge der Unternehmen verschlechtern, was sich wiederum bei den Aktienkursen negativ bemerkbar macht.
Zudem ist ein Anstieg der Transaktionsgebühren denkbar, da diese von weniger Miner verifiziert werden. Dies könnte wiederum die Attraktivität der Blockchainnutzung reduzieren, was sich in fallenden Kursen bemerkbar machen kann.
Diese Maßnahmen stehen im starken Kontrast zu den Vorhaben des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Denn dieser wollte die fossilen Energien der USA noch stärker nutzen, um auf diese Weise für möglichst niedrige Stromkosten für das Kryptomining zu sorgen und das Land zum führenden Standort in diesem Bereich zu machen.
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Neue Layer-2 ermöglicht noch höhere Effizienz für Ethereum
Wie bereits erwähnt stellen Layer-2s eine Möglichkeit dar, um die Effizienz von Blockchains zu erhöhen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt von innovativen Lösungen wie Pepe Unchained liegt in der hundertmal höheren Geschwindigkeit und den laut Angaben der Website niedrigsten Gebühren.
Auf diese Weise lässt sich die Layer-1 Ethereum entlasten und nur für die Absicherung der Transaktionen nutzen. Somit kann Pepe Unchained von der höheren Sicherheit der zugrundeliegenden Blockchain profitieren, während die Transaktionen über seine Skalierungslösung gebündelt auf der Layer-1 abgesichert werden.
Dank des Dencun-Upgrades konnten die Gebühren und die Geschwindigkeit sogar noch einmal weiter optimiert werden. Pectra soll die Funktionalität der Smart Contracts zusätzlich erweitern. Somit bietet das Ökosystem von Pepe Unchained noch bessere Konditionen für andere Kryptoprojekte.
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Ebenso offeriert es eine nahtlose Bridge, mit welcher sich die Assets schnell und einfach zwischen den einzelnen Chains austauschen lassen. Zudem können die Transaktionen über einen Block-Explorer nachvollzogen werden. Zur Sicherheit wurde der Smart Contract von Coinsult und Solid Proof überprüft.
Pepe Unchained könnte sich zu der spezialisierten und führenden Memecoin-Skalierungslösung entwickeln und somit die Marktlücke füllen, welche bisher allgemeingültige Blockchains einnehmen. Allerdings haben diese nicht ihren Fokus darauf gelegt, wie beispielsweise Immutable X im Bereich des Gamings.
Ein großes Potenzial haben auch viele bekannte Analysten und Kryptomedien in Pepe Unchained erkannt. Daher ist er auch nicht verwunderlich, dass er unter anderem mithilfe von Walen in weniger als 2 Monaten schon 9,1 Mio. USD eingeworben hat. Denn möglicherweise bietet er sogar eine größere Chance als ein Investment in den alten Pepe zu Beginn, der um bis zu 162.735.749 % steigen konnte.
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