Kiew - Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj haben die Streitkräfte der Ukraine ihre Stellungen in der russischen Region Kursk zuletzt "verstärkt". Armeechef Oleksandr Syrskyj habe ihn auch über die "Ausdehnung des stabilisierten Gebiets" informiert, teilte Selenskyj am Samstag mit.
Dem Vernehmen nach will die Ukraine mit ihrer Offensive unter anderem ihre Verhandlungsposition gegenüber Russland stärken. Selenskyj sagte am Samstag auch, dass man mit der Gefangennahme russischer Soldaten der Freilassung ukrainischer Soldaten und Zivilisten näher komme.
Das ukrainische Militär hatte zuletzt bereits weitere Fortschritte in der Region Kursk gemeldet. Unter anderem zerstörte die Luftwaffe nach eigenen Angaben eine Autobrücke in dem russischen Gebiet, die Teil einer wichtigen Versorgungsroute der Russen sein soll. Der Kreml sprach derweil von Fortschritten beim "Zurückdrängen" der Ukrainer in Kursk.
Dem Vernehmen nach will die Ukraine mit ihrer Offensive unter anderem ihre Verhandlungsposition gegenüber Russland stärken. Selenskyj sagte am Samstag auch, dass man mit der Gefangennahme russischer Soldaten der Freilassung ukrainischer Soldaten und Zivilisten näher komme.
Das ukrainische Militär hatte zuletzt bereits weitere Fortschritte in der Region Kursk gemeldet. Unter anderem zerstörte die Luftwaffe nach eigenen Angaben eine Autobrücke in dem russischen Gebiet, die Teil einer wichtigen Versorgungsroute der Russen sein soll. Der Kreml sprach derweil von Fortschritten beim "Zurückdrängen" der Ukrainer in Kursk.
© 2024 dts Nachrichtenagentur