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Werden den Deutschen nun die CBDCs aufgezwungen?

Finanznachrichten News
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Werden den Deutschen nun die CBDCs aufgezwungen

Wenn Sie jemand zu etwas überzeugen will, an dem Sie gar kein Interesse haben und was sie nur unnötig Geld kostet, sollten Sie zweifelhaft werden. Genau dies könnte jetzt allerdings bei den CBDCs der Fall sein, welche sich bereits in der Entwicklung befinden. Erfahren Sie nun, was die neusten Umfragen ergeben, wie sich die Meinung der Deutschen geändert hat und was man sonst noch über CBDCs wissen sollte.

Haben die Deutschen wirklich Interesse an den CBDCs?

Die Deutsche Bundesbank hat unter 2.012 Personen in Deutschland eine repräsentative Umfrage über die CBDCs (Central Bank Digital Currencies) durchgeführt und einige spannende Einblicke gegeben. Entstanden ist diese in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa.

So wurden die Teilnehmer der Umfrage gefragt, ob sie den digitalen Euro nutzen wollen. Dabei kam heraus, dass die Hälfte gar kein Interesse an einer CBDC hat. Bemerkenswert ist auch der hohe Anteil von 25 %, welche sie auf keinen Fall nutzen wollen, während die sehr überzeugten Personen auf der anderen Seite nur auf einen Anteil von 15 % kommen.

Allerdings sind es laut der Untersuchung nur 49 %, welche sie nicht nutzen wollen und 50 %, die sie tendenziell verwenden würden. Denn 1 % der Befragten war sich bisher noch nicht sicher, da sie vermutlich zu wenig Hintergrundinformationen über diese haben.

Eine Umfrage aus dem Jahr 2021 hat zudem ergeben, dass rund 75 % der Befragten sagen, dass die bisherigen Zahlungsmittel vollkommen ausreichen. Damals wollten noch 60 % der Umfrageteilnehmer keine CBDCs nutzen und nur 40 % möglicherweise. Somit scheint die Zustimmung über die letzten 3 Jahren zugenommen zu haben.

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Aufklärung über CBDCs ist bisher mangelhaft

Bei der aktuellen Umfrage muss allerdings berücksichtigt werden, dass 59 % der Befragten gar nichts über den digitalen Euro und daher auch nicht seine Gefahren wissen. Die übrigen 41 % haben zumindest schon einmal was über die CBDCs in irgendeiner Art und Weise erfahren.

Dabei hat die Befragung ergeben, dass die meisten unter über die CBDCs denken, dass es ein zusätzliches digitales Zahlungsmittel ist (17 %), welches in Form einer Kryptowährung repräsentiert wird (16 %), um eine Alternative zu Bargeld (15 %) darzustellen und dieses zu ersetzen (12 %).

Aufklaerung ueber CBDCs ist bisher mangelhaft

Dass es sich bei den CBDCs allerdings auch um ein überwachtes Zahlungsmittel handeln könnte, wussten nur 8 %. Die Mehrheit hat allerdings mit 26 % angegeben, dass sie nicht einmal wissen, was der digitale Euro ist. Dennoch wurden nur Personen diese Frage gestellt, welche schon einmal was von ihm gehört haben.

Alarmierend ist auch die hohe Diskrepanz zwischen den Wünschen der Bevölkerung und der Aufklärung über die mit CBDCs verbundenen Gefahren. Genau dafür wären hingegen die Politik und Medien verantwortlich. Stattdessen deuten diese Statistiken hingegen auf eine sehr einseitige und euphemistische, anstelle einer veritablen Darstellungsweise hin.

So ergab die Umfrage der Bundesbank, dass für 76 % der Befragten eine höhere Privatsphäre am wichtigsten ist. Erst danach legen sie Wert auf eine europäische Infrastruktur, die für 72 % eine Rolle spielt. Ebenso wollen 63 % ein staatliches, europäisches Zahlungsmittel und 59 % auch Offlinezahlungen.

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Bundesbank gibt Entwarnung, aber hat sie wirklich recht?

Laut den Aussagen von Mitarbeitern der Bundesbank soll das Bargeld nicht abgeschafft werden, ähnlich äußerte sich auch Christine Lagarde. Zudem sagte das Bundesbankpräsident Joachim Nagel, dass die Zentralbank keinerlei Interesse an den Daten der Nutzer habe und die Privatsphäre mit dem digitalen Euro sogar besser geschützt sei.

Obwohl nur ein Anteil der Bevölkerung ein Interesse an den CBDCs hat und die meisten ihren Nutzen bezweifeln, werden dennoch Ressourcen für diese vergeudet. Eine solche schwerwiegende und teure Entscheidung hätte idealerweise in einer Demokratie über eine Volksabstimmung getroffen werden sollen.

Der digitale Euro passt allerdings in den Plan Klimawandel-Industrie, welche somit auch eine CO2-Steuer auf alle unsere Käufe einführen kann. Ebenso ist auf diese Weise denkbar, dass Bürger mit einer von der Regierungsmeinung abweichenden Haltung finanziell gefügig gemacht werden.

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Bundesbank gibt Entwarnung, aber hat sie wirklich recht

Dass es sich dabei nicht um Verschwörungstheorien handelt, zeigen die vielen Warnungen von US-Rechtsexperten und -Politikern sowie die brasilianische CBDC. Denn der Informatiker Pedro Magalhães hat den Quellcode untersucht und herausgefunden, dass etwa Konten von Fremden deaktiviert, das Guthaben verändert und Transfersperren errichtete werden können.

Die Frage bei solchen potenziell gefährlichen und aus Sicht der Bevölkerung nutzlosen Erfindungen bleibt, welchen Nutzen sollen sie überhaupt erfüllen, der die Entwicklungsarbeiten rechtfertigten kann. Ebenso sollte man sich fragen, welchen Politikern man zusätzliche Macht verleihen will. Nehmen diese ihre Rolle als Diener des Volkes noch wahr oder gerieren sie sich als Herrschern?

Sind diese Politiker in der Vergangenheit durch ihre besondere Moral, ihr Verantwortungsbewusstsein, ihr Rechtsbewusstsein, ihre Empathie, ihre Selbstlosigkeit, ihre Kritikfähigkeit, ihre Selbstreflexionen, ihre Weitsicht, ihre Ehrlichkeit sowie ihre diplomatischen und wirtschaftlichen Leistungen positiv aufgefallen?

Auch wenn dies in einigen Ländern der Fall sein könnte, dann besteht dennoch stets die Gefahr, dass dann eine totalitärere Regierung an die Macht kommt und das System für seine Zwecke missbraucht. Dies könnte dann die Meinungsfreiheit und somit den zivilen Frieden sowie die Demokratie gefährden.

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PlayDoge macht die Memecoin-Tiere nun live erlebbar

Der Kryptomarkt wurde von einer Menge von Memecoins überschwemmt, von denen viele auf Grundlage von niedlichen Tier-Memes entstanden sind. Das nächste Kapital für den Memetoken-Markt sollen nun die virtuellen Haustiere von PlayDoge eröffnen. Denn mit ihnen werden sie endlich mithilfe einer App erlebbar.

Somit bietet es ein deutlich größeres Wertversprechen als andere Memecoins ohne jegliches Geschäftsmodell. Stattdessen ist es eine Play-to-Earn-Plattform, welche das Konzept der virtuellen Haustiere in Form des 90er-Kultspiels Tamagotchis weiterentwickelt. Schon jetzt gibt es erste Einblicke in die zusätzlichen Abenteuer und Minispiele zu sehen.

Durch die Fusion aus Memecoin und GameFi können das Steigerungspotenzial und die Viralität der Memetoken mit der hohen Nachfrage nach den fesselnden und revolutionären Blockchainspielen kombiniert werden. Daher erwarten Kryptoexperten eine vielversprechende Entwicklung, weil es an andere erfolgreiche Memecoins wie Shiba Inu erinnert.

Der Vorverkauf von PlayDoge hat schon mehr als 6,1 Mio. USD eingeworben und befindet sich jetzt in der finalen Phase. Fortan bleiben nur noch 15 Stunden, um die Coins für 0,0053 USD zu kaufen. Der Presale selbst wird bis maximal 26. August laufen, sofern er nicht vorher vollständig ausverkauft wurde.

Die Smart Contracts von PlayDoge wurden von Solid Proof auf Schwachstellen überprüft. Bei den Untersuchungen konnten keinerlei schwerwiegende Fehler gefunden werden, sodass die Anleger und Nutzer von einer höheren Sicherheit profitieren. Dies könnte wiederum leichter Kapital anziehen und den Kurs steigen lassen.

Über die Zeit des Presales müssen die Anleger jedoch nicht sinnlos warten. Denn PlayDoge zahlt schon jetzt eine Staking-Rendite von 75 %, während Sie bei einer möglichen Fortsetzung der Korrektur des Kryptomarktes vor der ersten Zinssenkung geschützt sind. Somit können Verluste reduziert und Gewinne gesteigert werden.

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