Die Deutsche Lufthansa AG hat aufgrund der anhaltenden Spannungen in Nahost ihre Flugverbindungen in die Krisenregion erneut ausgesetzt. Bis einschließlich 26. August bleiben Flüge nach Tel Aviv, Teheran, Beirut, Amman und Erbil gestrichen. Dieser Beschluss betrifft nicht nur die Kernmarke Lufthansa, sondern erstreckt sich auf alle Tochtergesellschaften wie Swiss, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Eurowings. Darüber hinaus wird der Luftraum über dem Iran und Irak im genannten Zeitraum gemieden. Die Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Befürchtungen einer möglichen Eskalation des Konflikts zwischen Israel und seinen Nachbarländern.
Auswirkungen auf Aktienperformance
Trotz der herausfordernden Situation verzeichnete die Lufthansa-Aktie im XETRA-Handel einen leichten Anstieg. Analysten prognostizieren für das laufende Jahr einen Gewinn [...]
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