In den letzten Wochen haben viele US-amerikanische Finanzexperten darauf gepocht, dass der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump die beste Wahl für all jene sei, die in der Krypto-Branche unterwegs sind. Schließlich war für den amtierenden Präsidenten Joe Biden die Welt der Kryptowährungen kein wichtiger Faktor, während Trump sich selbst als "Bitcoin Präsidenten" bezeichnet hatte. Auch der Wechsel der US-Demokraten hin zur Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris sollte dies laut einiger Krypto-Experten nicht ändern.
Nun gibt es allerdings eine neue Studie, die das Gegenteil behauptet: Laut aktuellen Daten hätte ein Wahlsieg von Donald Trump nahezu keinen Einfluss auf den Bitcoin Kurs.
Bisher keine Korrelation zwischen Trump-Kampagne und BTC-Kurs
Der Broker FalconX hat in einer aktuellen Studie den Zeitraum vom 01. Juni bis zum 15. August betrachtet und dabei die Chance auf einen Wahlsieg von Trump in Korrelation zum Bitcoin Preis gesetzt - oder dies zumindest versucht. Denn de facto kommt die Studie zu dem Schluss, dass es keine Verbindung zwischen diesen beiden Faktoren gibt. Als zugrundeliegenden Datensatz wurde die Gewinnwahrscheinlichkeit genutzt, die auf dem Krypto-Wettportal Polymarket genannt wurde.
Tatsächlich hatte sich Trump seit einigen Monaten immer wieder positiv über Bitcoin und andere Kryptowährungen geäußert und sogar auf der großen Bitcoin-Konferenz in Nashville, USA, gesprochen. Trotzdem konnte FalconX keinen Zusammenhang zwischen der Wahlwahrscheinlichkeit nach den Polymarket-Wettquoten und dem Bitcoin-Kursverlauf feststellen.
Die Studie erklärt weiter, dass es allerdings verschiedene Ereignisse in den letzten Monaten gegeben habe, die tatsächlich einen nachweisbaren Einfluss auf den BTC-Kurs hatten. Allen voran sind hier die starken Abverkäufe zu nennen, die einerseits vom LKA Sachsen im Zusammenhang mit dem movie2k-Strafverfahren getätigt wurden, andererseits jedoch auch durch die Rückzahlungen an ehemalige Mt. Gox Nutzer aufgetreten sind. Auch die US-Regierung selbst hatte BTC-Token am Markt verkauft, die ebenfalls beschlagnahmt worden waren. Dadurch entstand eine höhere Liquidität am Markt, die den Preis zumindest kurzfristig nach unten drückte.
David Lawant, Foschungsleiter bei FalconX, erklärte allerdings, dass es durchaus denkbar sei, dass der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl einen starken Einfluss auf den Bitcoin Kurs haben wird. Die Wahl findet im kommenden November und könnte - je nach gewähltem Kandidat - Veränderungen in der Krypto-Welt nach sich ziehen. Bis dahin könnte die Verunsicherung für Bitcoin-Anleger weiter anwachsen. Schon jetzt wenden sich immer mehr Investoren eher jüngeren Projekten zu, die auf die eine oder andere Weise ein hohes Potenzial bieten.
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