Und das, obwohl man ein schwächeres zweites Quartal hinter sich hat. Doch: Dieses resultiert aus Engpässen bei sogenannten Membran-Elektroden-Einheiten und einem daraus resultierenden Produktionsengpass bei Methanol-Brennstoffzellen. Der Umsatz legte insgesamt um 4,1 % auf fast 31 Mio. Euro zu, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging um 11,2 % auf gut 3,5 Mio. Euro zurück.
SFC geht davon aus, dass sich die Kapazitätsbeschränkungen mit dem Hochlauf der Membranfertigung in Großbritannien im Laufe des dritten Quartals auflösen werden. Das Unternehmen wird dann im zweiten Halbjahr die Auslieferungsmengen wieder erheblich steigern können.
Das Unternehmen bekräftigte daher seine Prognose für das laufende Jahr. Der Umsatz soll um rund 20 bis 30 % auf 141,7 bis 153,5 Mio. Euro zulegen. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ebitda erwartet SFC zwischen 17,5 und 22,4 Mio. Euro (Vorjahr: 15,2 Mio. Euro).
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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SFC geht davon aus, dass sich die Kapazitätsbeschränkungen mit dem Hochlauf der Membranfertigung in Großbritannien im Laufe des dritten Quartals auflösen werden. Das Unternehmen wird dann im zweiten Halbjahr die Auslieferungsmengen wieder erheblich steigern können.
Das Unternehmen bekräftigte daher seine Prognose für das laufende Jahr. Der Umsatz soll um rund 20 bis 30 % auf 141,7 bis 153,5 Mio. Euro zulegen. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ebitda erwartet SFC zwischen 17,5 und 22,4 Mio. Euro (Vorjahr: 15,2 Mio. Euro).
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