Dresden - Die Mehrheit der Menschen in Sachsen schätzt die Lage im eigenen Bundesland weiter eher negativ ein, auch wenn die Zahl der Pessimisten zuletzt etwas zurückgegangen ist.
Laut einer am Dienstag von RTL/ntv veröffentlichten Forsa-Umfrage meinen 57 Prozent der Befragten aus Sachsen, dass sich ihr Bundesland in den nächsten Jahren wirtschaftlich verschlechtern wird. Im Januar lag der Wert allerdings noch bei 62 Prozent. Unter den AfD-Anhängern meinen das 76 Prozent. Insgesamt sehen 28 Prozent keine Veränderung in der Zukunft (Januar: 25 Prozent).
Nur zehn Prozent erwarten eine Verbesserung. Überdurchschnittlich optimistisch sind die Anhänger der Grünen (21 Prozent), der Linken (16 Prozent) und der SPD (14 Prozent).
Mit der eigenen finanziellen Situation sind 66 Prozent der Menschen in Sachsen zufrieden (Januar: 62 Prozent). 34 Prozent sind unzufrieden, im Januar waren das noch 37 Prozent. Unter den Anhängern der Grünen ist die Zufriedenheit mit 94 Prozent besonders hoch. Auch Anhänger der Linken (84 Prozent) und der SPD (80 Prozent) geben besonders oft an, zufrieden zu sein. Beim BSW (47 Prozent) und der AfD (50 Prozent) ist die Zustimmung am geringsten.
Bei der Entwicklung der eigenen finanziellen Verhältnisse erwarten 58 Prozent keine Veränderung. 28 Prozent der Menschen in Sachsen dagegen denken, dass sich die Lage verschlechtern werde.
Auch bei den Wirtschaftserwartungen für Deutschland insgesamt sind die Befragten aus Sachsen eher pessimistisch: 66 Prozent erwarten, dass sich die wirtschaftliche Lage verschlechtern wird. Bei den AfD-Anhängern sind es sogar 84 Prozent. Insgesamt meinen 22 Prozent, dass alles unverändert bleibt und nur sieben Prozent erwarten eine Verbesserung. Besonders optimistisch sind in Sachsen die Anhänger der Grünen, 22 Prozent erwarten einen Aufwärtstrend. Gleichzeitig sagen auch 51 Prozent der Grünen-Anhänger, dass sich die Lage wohl nicht verändern werde.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hatte für das RTL/ntv-"Trendbarometer" vom 7. bis 14. August genau 1.041 Wahlberechtigte in Sachsen befragt.
Laut einer am Dienstag von RTL/ntv veröffentlichten Forsa-Umfrage meinen 57 Prozent der Befragten aus Sachsen, dass sich ihr Bundesland in den nächsten Jahren wirtschaftlich verschlechtern wird. Im Januar lag der Wert allerdings noch bei 62 Prozent. Unter den AfD-Anhängern meinen das 76 Prozent. Insgesamt sehen 28 Prozent keine Veränderung in der Zukunft (Januar: 25 Prozent).
Nur zehn Prozent erwarten eine Verbesserung. Überdurchschnittlich optimistisch sind die Anhänger der Grünen (21 Prozent), der Linken (16 Prozent) und der SPD (14 Prozent).
Mit der eigenen finanziellen Situation sind 66 Prozent der Menschen in Sachsen zufrieden (Januar: 62 Prozent). 34 Prozent sind unzufrieden, im Januar waren das noch 37 Prozent. Unter den Anhängern der Grünen ist die Zufriedenheit mit 94 Prozent besonders hoch. Auch Anhänger der Linken (84 Prozent) und der SPD (80 Prozent) geben besonders oft an, zufrieden zu sein. Beim BSW (47 Prozent) und der AfD (50 Prozent) ist die Zustimmung am geringsten.
Bei der Entwicklung der eigenen finanziellen Verhältnisse erwarten 58 Prozent keine Veränderung. 28 Prozent der Menschen in Sachsen dagegen denken, dass sich die Lage verschlechtern werde.
Auch bei den Wirtschaftserwartungen für Deutschland insgesamt sind die Befragten aus Sachsen eher pessimistisch: 66 Prozent erwarten, dass sich die wirtschaftliche Lage verschlechtern wird. Bei den AfD-Anhängern sind es sogar 84 Prozent. Insgesamt meinen 22 Prozent, dass alles unverändert bleibt und nur sieben Prozent erwarten eine Verbesserung. Besonders optimistisch sind in Sachsen die Anhänger der Grünen, 22 Prozent erwarten einen Aufwärtstrend. Gleichzeitig sagen auch 51 Prozent der Grünen-Anhänger, dass sich die Lage wohl nicht verändern werde.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hatte für das RTL/ntv-"Trendbarometer" vom 7. bis 14. August genau 1.041 Wahlberechtigte in Sachsen befragt.
© 2024 dts Nachrichtenagentur