Berlin - Die Einschätzung der Bundesbürger zum Ausgang der kommenden Präsidentschaftswahl in den USA hat sich in den letzten drei Wochen deutlich verändert.
War Ende Juli laut Forsa-Umfrage noch eine kleine Mehrheit der Befragten von einem Wahlsieg Donald Trumps (48 Prozent) ausgegangen, glaubt nun eine große Mehrheit von 64 Prozent (+21 Prozentpunkte) der Befragten, dass Kamala Harris die Wahl im November gewinnen wird. Lediglich 32 Prozent erwarten noch einen Wahlsieg Donald Trumps (-16 Prozentpunkte).
Anders als noch Ende Juli geht nun auch in fast allen Bevölkerungs- und Wählergruppen eine Mehrheit von einem Sieg Harris' bei der Präsidentschaftswahl aus. Eine Ausnahme bilden nur die BSW-Anhänger, die in dieser Frage gespalten sind (47 Prozent für Kamal Harris, 46 Prozent für Donald Trump) und die Anhänger der AfD, die als einzige mehrheitlich (76 Prozent) noch an einen Wahlsieg Donald Trumps glauben.
Die Daten wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland am 16. und 19. August 2024 erhoben. Datenbasis: 1.004 Befragte.
War Ende Juli laut Forsa-Umfrage noch eine kleine Mehrheit der Befragten von einem Wahlsieg Donald Trumps (48 Prozent) ausgegangen, glaubt nun eine große Mehrheit von 64 Prozent (+21 Prozentpunkte) der Befragten, dass Kamala Harris die Wahl im November gewinnen wird. Lediglich 32 Prozent erwarten noch einen Wahlsieg Donald Trumps (-16 Prozentpunkte).
Anders als noch Ende Juli geht nun auch in fast allen Bevölkerungs- und Wählergruppen eine Mehrheit von einem Sieg Harris' bei der Präsidentschaftswahl aus. Eine Ausnahme bilden nur die BSW-Anhänger, die in dieser Frage gespalten sind (47 Prozent für Kamal Harris, 46 Prozent für Donald Trump) und die Anhänger der AfD, die als einzige mehrheitlich (76 Prozent) noch an einen Wahlsieg Donald Trumps glauben.
Die Daten wurden von Forsa im Auftrag von RTL Deutschland am 16. und 19. August 2024 erhoben. Datenbasis: 1.004 Befragte.
© 2024 dts Nachrichtenagentur