Wenn Warren Buffett zu seinem jährlichen Aktionärstreffen lädt, sprechen viele vom "Woodstock des Kapitalismus". Das Gegenstück für Notenbanker heißt Jackson Hole. Auf der jährlichen Konferenz in den Bergen von Wyoming treffen sich einmal im Jahr die weltweit führenden Notenbanker und Geldpolitik-Experten zu einer Art Klassentreffen. Dieses Jahr ist der Zeitpunkt besonders brisant. Anfang August brachen die Märkte weltweit ein und der als Angstbarometer bekannte Volatilitätsindex Vix, der die Schwankungsbreite für wichtige US-Aktien zeigt, verzeichnete einen der stärksten Anstiege aller Zeiten. Starke Marktschwankungen sind in geldpolitischen Umbruchphasen üblich. Anders als die EZB, die Bank von England und andere hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bisher noch nicht die Zinsen gesenkt. Investoren erwarten nun von US-Notenbankchef Jerome Powell, dass er in seiner Rede am Freitag in Jackson ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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