China vergrault wieder mal potenzielle Investoren. Es war zwar schon im April angekündigt worden, aber wurde jetzt auch mit Beginn der neuen Woche umgesetzt: Die chinesiche Börse liefert keine täglichen Daten mehr zu den Kapitalströmen ausländischer Investoren am chinesischen Kapitalmarkt. Dabei waren diese für viele Investoren in der Vergangenheit ein wichtiger Stimmungsindikator, der Einfluss auf die jeweiligen Anlagestrategien hatte. Doch offenbar war dieser Indikator zuletzt nicht gut genug und auch zu volatil und wurde entsprechend als kontraproduktiv von chinesischer Seite bewertet.
Wenn das mal kein Eigentor ist. Jedenfalls rücken im Zuge dessen wieder stärker Schwellenländer-ETFs in den Fokus der Anleger, die um China einen Bogen machen. Und dabei auch in den letzten 12 Monaten deutlich besser fuhren, wie insbesondere die Performance eines der wichtigsten ETFs mit dieser Thematik zeigt. Was diesen ETF im Speziellen ausmacht und wie er sich bislang auch im Vergleich zu seinem Bechmark schlagen konnte, lesen Sie in der neuen Ausgabe des Bernecker ETF-Reports.
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Mit herzlichen Grüssen
Carsten Müller, Bernecker ETF-Report
Wenn das mal kein Eigentor ist. Jedenfalls rücken im Zuge dessen wieder stärker Schwellenländer-ETFs in den Fokus der Anleger, die um China einen Bogen machen. Und dabei auch in den letzten 12 Monaten deutlich besser fuhren, wie insbesondere die Performance eines der wichtigsten ETFs mit dieser Thematik zeigt. Was diesen ETF im Speziellen ausmacht und wie er sich bislang auch im Vergleich zu seinem Bechmark schlagen konnte, lesen Sie in der neuen Ausgabe des Bernecker ETF-Reports.
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