Berlin - Nach einer Attacke gegen den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) wirft CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) "Bayern-Bashing" vor. "Habecks Bayern-Bashing ist der hilflose Versuch, von seiner blamablen Bilanz als Wirtschaftsminister abzulenken", sagte Dobrindt der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe).
Zahlen aus Habecks eigenem Haus würden belegen, "dass Bayern absoluter Spitzenreiter beim Ausbau von erneuerbaren Energien ist und dabei vor allen grün regierten Bundesländern liegt", ergänzte Dobrindt. "Im Übrigen ist es nicht die bayerische Wirtschaft, die von Deutschland abhängt, sondern Deutschlands Wohlstand hängt am Erfolg der bayerischen Wirtschaft", sagte der Landesgruppenchef.
Bei einem Bürgerdialog hatte Habeck zuvor auch gegen CSU-Chef Söder ausgeteilt. "Inhaltlich-fachlich kann ich Markus Söder nicht mehr ernst nehmen", sagte der Wirtschaftsminister.
Zahlen aus Habecks eigenem Haus würden belegen, "dass Bayern absoluter Spitzenreiter beim Ausbau von erneuerbaren Energien ist und dabei vor allen grün regierten Bundesländern liegt", ergänzte Dobrindt. "Im Übrigen ist es nicht die bayerische Wirtschaft, die von Deutschland abhängt, sondern Deutschlands Wohlstand hängt am Erfolg der bayerischen Wirtschaft", sagte der Landesgruppenchef.
Bei einem Bürgerdialog hatte Habeck zuvor auch gegen CSU-Chef Söder ausgeteilt. "Inhaltlich-fachlich kann ich Markus Söder nicht mehr ernst nehmen", sagte der Wirtschaftsminister.
© 2024 dts Nachrichtenagentur