In der Theorie haben Batteriezellen eine höhere, mögliche Kapazität als in der Praxis zu erreichen ist. In einer Lithium-Eisenphosphat-Kathode konnten Forschende der TU Graz nun genau beobachten, wo der Kapazitätsverlust auftritt. In der Mitteilung zu der aktuellen Forschung schreibt die TU Graz, dass Lithium-Eisenphosphat-Akkus ihre theoretische Stromspeicherkapazität in der Praxis um bis 25 Prozent unterbieten - und dass die Fachwelt nach wie vor ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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