Papenburg - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der kriselnden Meyer Werft die Unterstützung des Bundes zugesagt - viele Details bleiben aber unklar. "Klar ist: Wir alle wollen das Fortbestehen der Werft sichern - und damit auch alles, was an dieser Werft hängt", sagte er am Donnerstag bei einer Betriebsversammlung des Unternehmens.
Ein "bisschen Detailarbeit" gebe es noch zu tun. "Gespräche mit Banken über die Finanzierung der vielen neuen Schiffaufträge laufen", so Scholz. Der Bundestag müsse zudem formal noch befasst werden und auch mit der EU-Kommission rede man noch. "Aber eines kann ich heute klar zusagen: Der Bund trägt seinen Teil der Lösung bei", so der Kanzler. Und er habe die klare Erwartung, dass "alle anderen Beteiligten da mitziehen".
Mit den geplanten Hilfen wolle man "in einer ganz besonderen Lage" das Vertrauen der Märkte in die Zukunft der Meyer Werft stärken. "Ziel ist, dass möglichst bald die Stabilität und Zukunftschancen der Werft mit überzeugendem privatwirtschaftlichem Engagement sichergestellt werden", fügte der SPD-Politiker hinzu. Mit allen Beteiligten baue man der Meyer Werft so eine "stabile Brücke in die Zukunft".
Ein "bisschen Detailarbeit" gebe es noch zu tun. "Gespräche mit Banken über die Finanzierung der vielen neuen Schiffaufträge laufen", so Scholz. Der Bundestag müsse zudem formal noch befasst werden und auch mit der EU-Kommission rede man noch. "Aber eines kann ich heute klar zusagen: Der Bund trägt seinen Teil der Lösung bei", so der Kanzler. Und er habe die klare Erwartung, dass "alle anderen Beteiligten da mitziehen".
Mit den geplanten Hilfen wolle man "in einer ganz besonderen Lage" das Vertrauen der Märkte in die Zukunft der Meyer Werft stärken. "Ziel ist, dass möglichst bald die Stabilität und Zukunftschancen der Werft mit überzeugendem privatwirtschaftlichem Engagement sichergestellt werden", fügte der SPD-Politiker hinzu. Mit allen Beteiligten baue man der Meyer Werft so eine "stabile Brücke in die Zukunft".
© 2024 dts Nachrichtenagentur