Frankfurt/Main - Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.495 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Bis kurz vor Handelsschluss bildeten die Bayer-Aktien das Schlusslicht der Kursliste in Frankfurt, während die Papiere der Deutschen Bank an der Spitze standen. Am Mittwochabend hatte das Kreditinstitut mit geteilt, dass im Streit um die Postbank-Übernahme mit mehr als 80 Klägern, auf die insgesamt fast 60 Prozent aller geltend gemachten Forderungen entfallen, ein Vergleich auf Basis eines Preises von 31 Euro je Aktie geschlossen worden sei.
"Der Dax arbeitet sich in einer engen Handelsspanne weiter in Richtung 18.500 Punkten hoch", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Dabei gilt auch am Donnerstag die Maxime, dass die ausgedünnte Nachrichtenlage unterstützend wirkt."
Kurstreiber seien insbesondere die Aktien der Deutschen Bank. "Die Nachfrage nach den Titeln färbt auch auf die anderen Vertreter der Banken- und Versicherungsbranchen ab", so Lipkow. "Die Marktbreite zeigt sich mit 27 Gewinner im Dax 40 weiterhin zufriedenstellend."
Das gesamte Handelsvolumen mahne jedoch weiterhin zur Vorsicht, erklärte er. "Die zuletzt gesehenen Erholungstendenzen stehen auf tönernen Beinen." Insgesamt befinde sich der deutsche Gesamtmarkt im Konsolidierungsmodus der letzten Handelstage.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im September kostete 36 Euro und damit zwei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 77,21 US-Dollar, das waren 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1110 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9001 Euro zu haben.
Bis kurz vor Handelsschluss bildeten die Bayer-Aktien das Schlusslicht der Kursliste in Frankfurt, während die Papiere der Deutschen Bank an der Spitze standen. Am Mittwochabend hatte das Kreditinstitut mit geteilt, dass im Streit um die Postbank-Übernahme mit mehr als 80 Klägern, auf die insgesamt fast 60 Prozent aller geltend gemachten Forderungen entfallen, ein Vergleich auf Basis eines Preises von 31 Euro je Aktie geschlossen worden sei.
"Der Dax arbeitet sich in einer engen Handelsspanne weiter in Richtung 18.500 Punkten hoch", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Dabei gilt auch am Donnerstag die Maxime, dass die ausgedünnte Nachrichtenlage unterstützend wirkt."
Kurstreiber seien insbesondere die Aktien der Deutschen Bank. "Die Nachfrage nach den Titeln färbt auch auf die anderen Vertreter der Banken- und Versicherungsbranchen ab", so Lipkow. "Die Marktbreite zeigt sich mit 27 Gewinner im Dax 40 weiterhin zufriedenstellend."
Das gesamte Handelsvolumen mahne jedoch weiterhin zur Vorsicht, erklärte er. "Die zuletzt gesehenen Erholungstendenzen stehen auf tönernen Beinen." Insgesamt befinde sich der deutsche Gesamtmarkt im Konsolidierungsmodus der letzten Handelstage.
Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im September kostete 36 Euro und damit zwei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 77,21 US-Dollar, das waren 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1110 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9001 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur