Abschied vom klassischen Kontrollzentrum
Microsoft hat verkündet, dass der altbewährte Klassiker - die Systemsteuerung - sukzessive aus dem Windows-Betriebssystem entfernt wird. Diese Entwicklung steht im Einklang mit der fortlaufenden Modernisierung und Benutzerfreundlichkeit, die das Unternehmen anstrebt. Die neue Einstellungs-App, die 2012 mit Windows 8 eingeführt wurde, wird künftig sämtliche Funktionen der Systemsteuerung übernehmen. Diese Umstellung ist ein bedeutender Schritt hin zu einer zeitgemäßen Benutzeroberfläche und deckt die zunehmenden Ansprüche der Nutzer an Design und Bedienkomfort ab. Der Rollout wird schrittweise erfolgen, sodass die Nutzer während der Übergangszeit weiterhin Zugriff auf die bisherige Systemsteuerung haben.
Einfluss auf die Microsoft-Aktie
Die jüngsten Entwicklungen beflügeln auch die Microsoft-Aktie, die in letzter Zeit stetig an Wert gewann. Der Kurs der Aktie stieg im letzten Handelsverlauf um 0,3 Prozent auf 425,21 USD, nachdem sie zuvor bei 424,41 USD gestartet war. Die aktuellen Finanzzahlen unterstreichen die positive Performance des Unternehmens. Im jüngsten Quartal konnte Microsoft einen Gewinn von 2,96 USD pro Aktie verzeichnen, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 2,70 USD entspricht. Diese positiven Entwicklungen spiegeln sich auch in der optimistischen Einschätzung der Analysten wider, die ein weiteres Wachstum für die Aktie erwarten. Der Ausblick auf die kommenden Quartale bleibt vielversprechend, sowohl in Bezug auf Umsatz als auch auf Gewinnentwicklung.
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