Google, die Tochtergesellschaft von Alphabet Inc., hat ein bahnbrechendes Abkommen mit dem US-Bundesstaat Kalifornien geschlossen, um lokalen Journalismus zu unterstützen. Der Vereinbarung zufolge werden über einen Zeitraum von fünf Jahren insgesamt 250 Millionen Dollar bereitgestellt, wovon ein Großteil zur Finanzierung von Nachrichtenredaktionen verwendet wird. Dieses Abkommen, das als erstes seiner Art in den USA gilt, wurde jedoch von Journalistengewerkschaften scharf kritisiert. Sie bezeichnen es als enttäuschend und argumentieren, dass es hauptsächlich dem Technologieriesen zugute komme.
Kontroverse um KI-Förderung
Ein Teil der Mittel soll in die Entwicklung von künstlicher Intelligenz fließen, was bei einigen Branchenvertretern auf Ablehnung stößt. Kritiker sehen darin eine potenzielle Bedrohung für die Zukunft des [...]
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