Als Frankfurt Anfang des Jahres mit Paris um den Sitz der EU-Geldwäschebehörde (AMLA) rang, warb die Stadt mit einem Trumpf. Die Europäischen Schule in Frankfurt (ESF) biete den Schülern eine "qualitativ hochwertige, multilinguale und interkulturelle Ausbildung", hieß es. Mitarbeiter von EZB, EIOPA und AMLA können ihre Kinder dort einschulen. Das Problem: Die Schule ist zu klein, um die immer größere Zahl an Schülern unterzubringen. Die Pläne für einen Neubau ziehen sich. Aktuell sorgt zudem ein Streit um geplante Kürzungen für Ärger. So sollen ganze Klassenstufen und Kurse zusammengelegt werden. Etwa die ersten beiden Klassen in Französisch, also Schüler aus P1, die weder lesen noch schreiben können und Schüler aus P2, die dies können. Besonders betroffen sind Kinder aus kleineren EU-Ländern. So ist etwa geplant, die P1 und P2 Schüler der ungarischen Sektion zusammenzulegen und die Jahrgänge P3 und P4 der portugiesischen und polnischen Sektion. Das Vorgehen stößt auf Kritik. "Die Stadt Frankfurt hat den roten Teppich ausgerollt, als es darum ging, mehr Arbeitsplätze ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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