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Die meisten handeln mit zu kleinem Konto oder unpassende Ansätze
In unseren letzten beiden Artikeln haben wir bereits elementare Gründe für das Scheitern von Retail-Tradern thematisiert. Es ist wichtig, diese Gründe zu kennen, um a) kein falsches Bild vom Trading zu bekommen und es b) selbst besser zu machen.
Geringe Kapitaldecke
Mehrere Umfragen unter aktiven Tradern zeigten, dass das Gros mit einer Kapitaldecke von 15-20.000 € handelt. Auch in persönichen Gesprächen mit Tradern sehe ich immer wieder, dass die Denkweise vorherrscht "ich probiere es mal mit 10.000 €". Wer hier denkt, er könne dann nicht so viel verlieren, irrt gewaltig. Nominal kann man dann zwar nur diesen "geringen" Betrag verlieren, aber die Wahrscheinlichkeit dafür, DASS man sein Konto erdet, steigt exponentiell an, je kleiner das Konto. Und ich weiß dies auch aus der persönlichen Erfahrung früherer Tage.
Im Endeffekt ist es relativ einfach zu erklären: Wir haben bereits erarbeitet, dass es eine fundierte Strategie braucht und genau genommen nicht eine, sondern eine ganze Reihe von Setups, damit man einen guten Streuungs-Effekt hat, was mental, aber auch risiko-mathematisch enorme Vorteile mit sich bringt. Um einen statistischen Vorteil ausspielen zu können, braucht es massenhaft Wiederholungen. Wir sprechen von hunderten von Trades, damit wir in einen statistisch signifikanten Bereich kommen und die Zufallskomponente drastisch sinkt. Die Kapitaldecke ist dabei unser Budget. Wer eine geringe Kapitaldecke hat, kann zum Beispiel nur bedingt oder gar nicht streuen. Das ist ein großes Minus! Mit einer geringen Kapitaldecke lassen sich auch nur überschaubar große Schwankungen (Draw Downs) aushalten. Statistiken von Brokern zeigen im Übrigen genau das. Man wird aber keinen Broker finden, der eine solche Statistik veröffentlicht, weil man sich damit das Geschäft mit den "kleinen Kunden" kaputt machen würde. Die bei CFD-Brokern inzwischen veröffentlichte Prozentzahl, wie viele Kunden mit dem Handel Geld verlieren, sieht dramatischer aus, als sie in Wirklichkeit ist. Bei den sehr kleinen Konten ist die Prozentzahl tatsächlich sehr hoch. Je größer aber die Konten sind, desto geringer der Anteil jener, die Geld verlieren. Das ist auch vollkommen logisch.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten, wenn Du bislang mit einem kleinen Konto am Markt agierst, aber die klassischen Fallstricke meiden möchtest:
1. Du kapitalisierst Dein Konto initiativ deutich üppiger
2. Du handelst einen Ansatz, der genau auf die Bedürfnisse und Limitierungen eines kleinen Kontos ausgerichtet ist.
Dieser Ansatz darf wenig schwanken, muss aber überdurchschnittliche Gewinne erzielen, darf nicht zeitintensiv in derUmsetzung sein und sollte auch hohe Treffer- und Auszahlungsquoten haben, damit die maximal mögliche Effizienz erreicht wird und das Konto binnen weniger Jahre eine Vervielfachung erfahren kann.
Kleines Konto systematisch groß traden (nebenberuflich)
Das Geheimnis hinter der Stetigkeit jener Strategien, die ich handele, sind die starken fundamentalen Basiseffekte, die ich vorstehend aufzählte. WEIL kommerzielle und institutionelle Marktteilnehmer zwingend in spezifischen Zeitfenstern ähnliche oder gar identische Prozesse abspulen, kommt ein regelmäßiges, systematisch ausnutzbares Muster in den Märkten zustande. Diese Prozedere können nicht wegarbitriert werden, selbst wenn sie einer bestimmten Gruppe von Marktteilnehmern bekannt sind. Es ist ein bisschen so, wie Dein tägliches Zähneputzen und das Mittag-Essen. Du wirst als "Nachfrager nach Mittagessen" so gut wie immer auftreten und kannst nicht sagen "ich esse heute mal für die nächsten 2 Jahre im Voraus". Ich nutze also fundamental starke Basiseffekte und kann, weil diese existieren, simple Strategien, die rein auf Preis und vor allem Zeit beruhen, aber keine zusätzlichen Filter und Verklausulierungen beinhalten, anwenden. Und Einfachheit einer Srategie bringt Robustheit mit sich. Darum schaut die Kapitalkurve meines RW Striker Portfolios so aus und wie Performance-Zahlen sind so beeindruckend. Mit einer Trefferquote von 79,2% und einem durchschnittlichen Gewinn von 1764$ pro Trade bei gleichzeitig einem absolut minimalem Draw Down lässt sich so binnen weniger Jahre ein kleines Konto vervielfachen und ein Vermögen aufbauen.
Alle Trades sind weit vorab bekannt, eben WEIL wir nur in fest definierten Zeitfenstern handeln. Damit wird unser Trading absolut planbar. Die exakten Termine jedes Trades kennen wir zum Monatsbeginn und ich teile diese mit den Tradern. Im RW Striker erlernen die Teilnehmer alle 39 gewinnträchtigen Setups zur dauerhaften eigenständigen Anwendung und setzen diese gemeinsam mit mir in den ersten 12 Monaten um. So verdient man bereits während des Lernens Geld und handelt andererseits nicht blind Signalen nach, sondern weiß, wie die Handelsregeln lauten und warum diese so lange funktionieren.
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Im systematischen Trading handeln wir gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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