Trotz höherer Jahresziele im CRO-Geschäft ist die Aktie von Gubra nach den Zahlen zum zweiten Quartal unter Druck geraten. Wie vom AKTIONÄR antizipiert, sorgt die Verschiebung der GUBamy-Daten in Richtung Jahresende für etwas Ernüchterung unter den Anlegern. Gubra-Chef Henrik Blou sieht den Wirkstoffforscher indes in einer guten Ausgangsposition.Bei GUBamy handelt es sich um ein Amylin-Analogon, an dem Gubra alle Rechte hält. Das Unternehmen überprüft die Substanz, die zur Behandlung von Adipositas ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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