Nach den bösen Vorwürfen von Shortseller Hindenburg Research steht Super Micro auch am Mittwoch im Fokus der Anleger. Die verliert im vorbörslichen Handel 20 Prozent. Der Grund: Der geprüfte Bericht für das Geschäftsjahr 2023/24 (endete im Juni) wird laut dem Unternehmen nicht rechtzeitig fertig.In der Unternehmensmeldung heißt es: Super Micro könne "den Jahresbericht nicht innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums einreichen, ohne dabei unverhältnismäßigen Aufwand oder Kosten zu verursachen". Es ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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