Frankfurt (ots) -
Mit der Operation der israelischen Armee im besetzten Westjordanland setzt die Regierung von Benjamin Netanjahu den Kampf gegen die Hamas an einer weiteren Front fort und macht erneut deutlich, was viele nicht wahrhaben wollen: Trotz aller Kritik vor allem der USA und trotz des Protests im Land will Israel zuallererst die Hamas vernichten. Das bedeutet nicht nur das faktische Aus für die Verhandlungen über eine Waffenruhe und den Austausch der israelischen Geiseln. Für die Menschen im Gaza-Streifen rückt zudem ein Ende der Kämpfe in weite Ferne und damit die Hoffnung auf ein Ende der unhaltbaren Zustände. Doch bei aller berechtigten Kritik an Netanjahus Kabinett sollte niemand vergessen, dass die Hamas mit dem terroristischen Überfall am 7. Oktober dieses Vorgehen provoziert hat. Die Hamas-Führung hat wissen müssen, dass Israel hart zurückschlägt und das es nicht nur die Terroristen, sondern vor allem die Menschen in Gaza treffen wird. Doch das vorhersehbare Leid war ihnen egal.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/5852908
Mit der Operation der israelischen Armee im besetzten Westjordanland setzt die Regierung von Benjamin Netanjahu den Kampf gegen die Hamas an einer weiteren Front fort und macht erneut deutlich, was viele nicht wahrhaben wollen: Trotz aller Kritik vor allem der USA und trotz des Protests im Land will Israel zuallererst die Hamas vernichten. Das bedeutet nicht nur das faktische Aus für die Verhandlungen über eine Waffenruhe und den Austausch der israelischen Geiseln. Für die Menschen im Gaza-Streifen rückt zudem ein Ende der Kämpfe in weite Ferne und damit die Hoffnung auf ein Ende der unhaltbaren Zustände. Doch bei aller berechtigten Kritik an Netanjahus Kabinett sollte niemand vergessen, dass die Hamas mit dem terroristischen Überfall am 7. Oktober dieses Vorgehen provoziert hat. Die Hamas-Führung hat wissen müssen, dass Israel hart zurückschlägt und das es nicht nur die Terroristen, sondern vor allem die Menschen in Gaza treffen wird. Doch das vorhersehbare Leid war ihnen egal.
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