Obwohl der XRP-Coin seit dem Jahr 2018 keinerlei Kursgewinne und abzüglich der Inflationsrate sogar hohe Verluste erlitten hat, zählt die Kryptowährung noch immer zu einem der gefragtesten Coins unter institutionellen Anlegern.
Laut einer Umfrage von Ernst & Young befindet sich der XRP-Coin hinter Bitcoin, Ethereum und Solana auf dem vierten Platz von dem am häufigsten gehaltenen digitalen Asset der Institutionellen. Dabei wird der XRP-Coin von rund 21 % der Unternehmen gehalten.
Ein Grund dafür dürften die zahlreichen renommierten Partner, das Ende des Gerichtstreits und die möglichen Wachstumsperspektiven sein. Denn schon jetzt hat Ripple 200 Partnerschaften mit Finanzinstitutionen aus 55 Ländern aufgebaut.
Auch künftig gibt es einige spannende Entwicklungen, wie die Tokenisierung in Zusammenarbeit mit Meld Gold für Edelmetall-Stablecoins und mit der Kryptobörse Archax für tokenisierte Asests im Umfang von Millionen im nächsten Jahr. Hinzu kommen der eigene Stablecoin RLUSD, die zahlreichen CBDCs, die Ethereum-Kompatibilität und die Hooks für komplexe, bedingungsabhängige Ausführungen ohne Smart Contracts.
Mit einem expandierenden Angebot, zunehmender Funktionalität und besseren Konditionen kann Ripple schnell Partner auf der ganzen Welt gewinnen. Insbesondere in Asien hat die Kryptowährung in der letzten Zeit größere Fortschritte gemacht.
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Ripple erschließt sich den asiatischen Markt und nun China
Der bekannte Finfluencer JackTheRipper, welcher auf X regelmäßig Nachrichten rund um die Kryptowährung XRP teilt, hat bekannt gegeben, dass Ripple nun Banken aus China und Hongkong zu seinen unterstützenden Partnern zählt. Dabei verwies er darauf, dass XRP praktisch mit allen Finanzdienstleistern in China und Hongkong funktioniert und sie alle den Coin nutzen würden.
Mithilfe der Integration von XRP können die Banken von niedrigeren Gebühren, einer höheren Geschwindigkeit, einer besseren Sicherheit und einer höheren Effizienz profitieren. Zudem erhalten die Kunden einen deutlich besseren Service, wobei somit Transaktionen zwischen China und dem Rest der Welt ermöglicht werden.
Somit erschließt sich Ripple eines der weltweit größten Bankensysteme, welches auf 45 % der globalen Bankvermögens kommt. Zu den neuen Partnern von Ripple zählen Agricultural Bank of China und die Bank of Beijing und Standard Chartered.
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Hongkong ist wiederum eines der führenden Finanzzentren der Welt und dient als ein Vermittler zwischen China und der restlichen Welt. Dabei spielt es eine Schlüsselrolle beim internationalen Handel mit dem chinesischen Renminbi. Durch diese Regionen könnte sich Ripple bis zu 1,417 Mrd. Menschen erschließen.
Auch in Japan macht Ripple bedeutende Fortschritte bei der Adaption. Denn schon jetzt haben 47 Finanzinstitutionen des Landes die Kryptowährung integriert. Laut Aussagen von Mitarbeitern der SBI Holding könnten künftig sogar alle Zahlungen des Landes mit dem XRP-Coin durchgeführt werden. Allerdings handelt es sich bei dem Unternehmen auch um einen Unterstützer von Ripple. Hinzu kommen neue Partner von den Philippinen und der Türkei.
Somit konnte XRP international noch weiter seine Reichweite ausbauen und als Kryptowährung für internationale Zahlung zunehmend an Bedeutung gewinnen. All dies könnte sich wiederum positiv bei dem XRP-Kurs bemerkbar machen.
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Öffnet sich China nun stärker gegenüber Kryptowährungen?
Sicherlich können die Partnerschaften zwischen Ripple und den chinesischen Finanzdienstleistern als ein Erfolg für den XRP-Coin betrachtet werden. Allerdings muss damit noch lange keine breite Adaption von Kryptowährungen verbunden sein. Ebenso ist es denkbar, dass lediglich der XRPL für die Transaktionen verwendet wird, während diese in Fiatwährungen umgewandelt werden.
Dennoch gibt es einige Gerüchte innerhalb des Kryptoraums, dass sich China langsam gegenüber den Kryptowährungen zu öffnen scheint. Ein positives Anzeichen ist sicherlich die Genehmigung der Krypto-ETFs für Bitcoin und Ethereum in Hongkong, welches mittlerweile wieder von China kontrolliert wird und somit keine Selbstverständlichkeit ist, auch wenn die ehemals britische Halbinsel sehr liberal war.
Beispielsweise verwies Mike Novogratz, der Geschäftsführer von Galaxy Digital, darauf, dass es Berichte über eine Öffnung des chinesischen Marktes gegenüber Kryptowährungen gibt. Zudem hätte er dies jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit gehört. Als Reaktion auf diese Gerüchte sind sogar einige chinesische Memecoins erschienen wie PeiPei.
Ebenso hat Justin Sun, der Gründer der TRON-Blockchain, kürzlich einen Sieg in China in einem Verleumdungsrechtsstreit mit einem Medienunternehmen erzielt. Dies wurde von vielen als ein Zeichen interpretiert, dass das Land seine Haltung gegenüber Kryptowährungen geändert hat.
Seit dem Verbot der Kryptobörsen und ICOs im Jahr 2017 und des Krypto-Minings im Jahr 2021 hat sich das Land sehr rigide gegenüber Kryptowährungen verhalten. Andererseits war China stets aufgeschlossen gegenüber den Vorteilen der Blockchain-Technologie.
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Dieser Coin kann von der Öffnung Chinas profitieren
China ist ein wichtiges Land für viele Branchen und so nimmt es auch beim Gaming eine bedeutende Rolle ein. Noch immer ist es einer der wichtigsten Märkte, auf denen vorwiegend Apps eine große Beliebtheit erfahren. Ebenso lässt sich das Interesse an der großen und aktiven E-Sport-Szene erkennen, auch wenn die Branche immer stärkeren Regulierungen unterworfen ist.
Ein besonders beliebtes 90er-Kultspiel, welches eine Renaissance in China im Jahr 2017 erlebte, waren die Tamagotchis. Von diesen digitalen Haustieren konnten insgesamt fast 100 Mio. Geräte verkauft werden, wobei es auf dem Höhepunkte 15 Stück pro Sekunde waren. Denn es hat sich ein Trend entwickelt, welcher Nostalgie mit modernen Funktionen verbindet.
Angetrieben wurde dieser auch von dem wachsenden Interesse an Sammelobjekten und Retroartikeln. Somit können Nostalgiker in alten Erinnerungen schwelgen und einfachere Zeiten wieder aufleben lassen. Ebenso sollen die Chinesen verstärkt nach Produkten mit emotionaler Verbindung und persönlichem Wert suchen.
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Dies können sie und alle anderen Interessierten auf der ganzen Welt nun mit der optimierten Neuauflage von Tamagotchi, welche das Web3-Projekt PlayDoge entwickelt. Im Unterschied zu den alten Versionen wurde indessen eine Play-to-Earn-Funktion hinzugefügt, mit welcher die Nutzer Belohnungen verdienen können. Ebenso gibt es diverse Minispiele und Abenteuer zu entdecken.
Bei der Neuauflage wird jedoch kein spezielles Gerät benötigt, da sie sich praktischerweise als App auf Smartphones und Tablets installierten lässt. Dies verringert wiederum die Einstiegshürden und kann die Adaption zusätzlich beflügeln. Zudem gibt es diverse In-Game-Inhalte, welche mit dem eigenen $PLAY-Coin erworben werden können.
PlayDoge stellt eine Fusion aus dem revolutionären und wachstumsstarken Blockchain-Gaming sowie den viralen und stark steigenden Memecoins dar. Laut Ansicht einer Reihe von Krypto-Analysten ist es eine der besten Investmentoptionen für diesen Bullenmarkt mit einem zwanzigfachem Steigerungspotenzial. Daher konnte der Presale schon 6,46 Mio. USD einwerben.
Nur noch für wenige Stunden ist das Vorverkaufsangebot von PlayDoge für 0,00532 USD erhältlich. Bereits am 29. August um 10 Uhr UTC können die Coins aus dem Presale erworben werden, während gleichzeitig die erste Listung stattfindet. Aufgrund der im Staking-Pool gesperrten Coins könnte dieser sehr explosiv werden.
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