Ford Motor, der US-amerikanische Automobilhersteller, hat Änderungen an seinem Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsprogramm (DEI) angekündigt. Diese Entscheidung folgt einem Trend unter US-Unternehmen, ihre DEI-Richtlinien angesichts des Drucks konservativer Gruppen zu überdenken. Der Konzern wird seine Teilnahme an externen Kulturumfragen einstellen, einschließlich des jährlichen Rankings der Human Rights Campaign für LGBTQ+-Mitarbeiter. Laut CEO Jim Farley konzentriert sich Ford nun darauf, sich um Kunden, Mitarbeiter und Gemeinden zu kümmern, anstatt öffentlich zu polarisierenden Themen Stellung zu beziehen.
Hintergrund und Auswirkungen
Diese Veränderung bei Ford reiht sich in eine breitere Bewegung ein, bei der Unternehmen wie JPMorgan Chase und Harley Davidson ihre DEI-Politiken modifiziert haben. Der Schritt erfolgt in einem Umfeld, [...]
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