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Der geplante Verkauf der Stahlsparte von Thyssenkrupp gerät ins Wanken. Nach der jüngsten Führungskrise im Unternehmen sind die Unsicherheiten gewachsen."Die Angst um die Zukunft der Beschäftigten und des Unternehmens ist überall zu spüren", sagte Betriebsratschef Tekin Nasikkol, der auch im Aufsichtsrat des Konzerns sitzt. Diese Aussagen folgten auf die überraschende Ankündigung, dass der CEO und 5 weitere Mitglieder von Aufsichtsrat und Vorstand das Unternehmen verlassen werden. Im Zentrum der Spannungen steht die Frage, wie radikal die geplante Restrukturierung der Stahlsparte sein soll und welche finanziellen Mittel vor einem möglichen Teilverkauf an den tschechischen Milliardär Daniel …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE