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Wer wenig einsetzt kann auch nur wenig verlieren!?
Diese Regel wurde so oft und an so vielen Stellen wiederholt, dass Trader sie meines Erachtens nie hinterfragen und unkritisch übernehmen: "Setzen Sie pro Trade nur 1% ihres Kontos ein!" Zunächst einmal möchte ich auf das (einzig) positive an dieser Regel eingehen. Im Monemanagement eines Traders geht es darum, wie oft er falsch liegen kann, und immer noch überlebt. Wer nur 1% pro Trade riskiert, der kann sehr oft falsch liegen. Das heisst, er oder sie kann eine vorübergehende Durststrecke überleben und seinen Ansatz weiter verfolgen. Das ist wichtig, um einen (hoffentlich vorhandenen) statistischen Vorteil ausspielen zu können.
Und genau hier setzt auch die Kritik an. Mit der pauschalen, undifferenzierten Empfehlung, nur 1% je Trade zu riskieren wird allein auf die Risiko-Seite geschaut. Ja, man überlebt so recht lange und kann oft falsch liegen. Nicht wenige denken dadurch, sie könnten ein wenig Gambling betreiben und einfach irgendwelche Aktionen fahren, ohne dabei einen statistischen Vorteil zu haben. Das ist natürlich ganz großer Unsinn, denn es ist dann einfach nur ein schleichender, am Ende aber sicherer (Konto)Tod. Besinnen wir uns aber einmal auf die ureigene Intention eines jeden Traders. Wer fängt Trading an, um "lange zu überleben"? Niemand! Es geht darum, durch die Börse Geld zu verdienen. Die Performance-Seite muss also bei solchen Weisheiten unbedingt auch berücksichtigt werden. Und dabei können die Augen auch vor der Realität nicht verschlossen werden. Der Realität, dass viele private und nebenberufliche Trader mit Konten von 10.000 bis 30.000 € handeln. Im Durchschnitt sind die Konten (gemäß unserer Umfragen unter tausenden aktiver Trader) 15.000 € groß. 1% Risiko bei 15k Kontovolumen sind 150 € pro Trade. Mit einem solch geringen Einsatz müsste man einen gigantischen Hebel wählen, um vom Fleck zu kommen. Das zerstört aber jeden eventuell vorhandenen statistischen Vorteil, denn der Abstand, den ein Trader zwischen dem Einstieg und seinem Stop-Loss lässt, unterliegt keiner Willkür, sondern muss sich an der Statistik zum Marktverhalten in den gehandelten Situationen orientieren. Und da schaut die Realität, wie ich aus 26 Jahren realen Tradings und tausenden von Untersuchungen im Rahmen von Strategie-Entwicklungen empirisch weiß, ganz anders aus. Defacto muss bei vielen (und sogar bei den besten) Setups, die einen großen Gewinnvorteil haben, ein spürbarer Abstand zwischen Stop-Loss und Einstieg vorgehalten werden. Und das wiederum beeinflusst den möglichen Hebel. Ein hoher Hebel wäre nur gegeben, wenn man mit ganz engen Stopps arbeitet, die aber komplett (ich wiederhole mich) dem Marktverhalten widersprechen und zum sicheren Ruin führen. Nur hält die 1%-Regel Dich solange am Leben, dass Du irgendwann demotiviert aufhörst oder gar nicht merkst, dass es Blödsinn ist, was Du da machst.
Mit 1% Risiko traden klingt gut, funktioniert aber nur ohne Einschränkungen und erheblich negative Nebeneffekte, wenn Du ein Konto von 1 Million oder mehr hast. Und wenn das der Fall ist, brauchst Du wiederum keine 1%-Regel mehr, sondern die Mischung aus gesundem Menschenverstand und einer breiten Diversifikation würde das Konto bereits schützen.
Was ist realistisch notwendig, um sein Kapital zu vervielfachen?
Wenn Du ein kleines Konto hast (alles unter 30k ist klein), dann sind folgende Schritte unabdingbar, wenn Du daraus ein großes Konto auf absehbare Zeit machen möchtest:
1. Betrachte Dein gesamtes Startkapital als Risikomasse und sei bereit (auch wenn es natürlich nicht passieren soll), viel oder alles davon zu verlieren. Du bist unterkapitalisiert. Du gehörst eigentlich (noch) nicht in dieses Business rein. Wenn Du jetzt noch weiter Deine Kapitaldecke einschränkst, indem Du sagst und so handelst, dass Du maximal 20% Schwankungen hast, kannst Du Dir das Geld direkt wieder auszahlen lassen. Denn so wirst Du niemals vorankommen.
2. Du brauchst eine fundierte Strategie, die über mindestens 3 oder 4 Jahrzehnte beständig Geld verdient hat und klar überdurchschnittliche Renditen erzielte. Durchschnittlich wären 7-9% p.a. Damit kommst Du nicht vom Fleck. Du brauchst 27 Jahre!!!, um mit dieser Rendite p.a. auf ein Kontovolumen von ca. 150.000 € zu kommen. Und dann wären die erzielten 9% p.a. immer noch nicht mehr, als ein nettes Zubrot pro Monat.
Bei 30% pro Jahr würde es, ausgehend von angenommenen 15.000 € Startsumme ca. 9 Jahre dauern, ehe Du bei 150k angelangt bist. Und im Gegensatz zu der vorherigen Variante könntest Du dann bereits davon leben.
Strategien, die beständig über Dekaden hohe jährliche Durchschnittsrenditen erzielen sind rar. Vieles funktioniert mal ein paar Jahre, dann gar nicht mehr oder zumindest für längere Zeit nicht. Die Beständigkeit rührt bei den wirklichen Top-Ansätzen daher, dass sie fundamentale Basiseffekte ausnutzen, die auch nicht wegarbitriert werden können, sondern sehr regelmäßig stattfinden. Dabei geht es um Aktionen von Produzenten und abnehmender Industrie bei Rohstoffen, zwingend notwendigen Prozeduren von Fonds, sowie Risiko-Diskontierungen z.B. wetterbedingt, die in den meisten Jahren stattfinden. So verkaufen Produzenten von Mais, Sojabohnen oder Weizen z.B. alljährlich verstärkt Futures über den Terminmarkt am Ende und unmittelbar nach der Pflanzsaison. Denn dann erst haben sie eine erste belastbare Schätzung, wie die Ernte ausfallen könnte, und daraf basierend verkaufen sie bereits einen Teil der Ernte auf Termin. Das ist ein realer unabänderlicher Prozess. DAS führt zwingend zu einem Kapitalstrom in eine spezifische Richtung. Elliott-Wellen, Fibonacci-Retracements, Trendlinien oder Indikatoren werden NIEMALS irgendeinen Produzenten veranlassen, auch nur einen Future zu verkaufen. Es sind rein deskriptive Methoden, die aus sich heraus keine Triebkraft haben.
3. Du brauchst einen zeitschonenden Ansatz, da es komplett realitätsfern wäre, zu fordern, dass Du mehr als ein paar Minuten pro Tag für Trading aufbringst. Vor allem ist die zeitliche Flexibilität noch nicht gegeben, wenn Du hauptberuflich einer anderen Tätigkeit nachgehst. Es sollten auch nicht zu viele Trades p.a. sein, da das kostenintensiv(er) wäre und koordinativ schieriger zu managen.
4. Eine hohe Trefferquote, sowie ein hoher durchschnittlicher Gewinn pro Trade sind wichtig. Die Trefferquote für die Psyche und weil Du schnell vorankommen möchtest und musst. Der hohe durchschnittliche Gewinn pro Trade macht Deinen Ansatz robust gegen kleine Änderungen in der Marktstruktur, wie auch gegen administrative Änderungen (etwa Erhöhung von Steuern, Gebühren, Marktdaten).
5. Der Ansatz muss stetig performen und sollte wenige oder gar keine Verlustjahre über Dekaden aufweisen. Das gibt Dir mental Halt und bringt Dich schnell voran. Und genau das brauchst Du. Es ist völlig surreal, Leuten Ratschläge und Weisheiten an die Hand zu geben, die darin münden, dass sie in 30 Jahren noch immer kein Vermögen aufgebaut haben. Denn nur darum geht es an der Börse.
All diese Kriterien erfüllt unser RW Striker-Portfolio
48.441$ Gewinn p.a. bei 30.000$ Startkapital, über 78% Trefferquote und kein Verlustjahr! Insgesamt gibt es alljährlich die immer gleichen 39 Trades (nicht mehr!), die absolut planbar sind (exakte Termine) und vorgegebene Stopps, Einstiegsmodi und Haltedauern haben, so dass KEIN Interpretationsspielraum gegeben ist.
Am wichtigsten ist für mich, dass der historische Maximal Draw Down deutlich kleiner ist, als meine Kontokapitalisierung. So ist unser RW Striker Portfolio optimal für Trader, die mit einer Kapitaldecke von 15-30.000 € (oder Dollar) handeln. Denn der maximale Draw Down lag hier bei etwas über 21.000$. Die Schwankungen sind also gering und das über die gesamte Historie. Zudem ist der Ansatz nur 5% der Zeit im Markt. Das ist insofern wichtig, als ein Trader mit wenig Kapital realistisch betrachtet jeden Dollar im Verlauf des Jahres mehrfach einsetzen muss. Wenn das Kapital dann, wie beim RW Striker, 95% der Zeit zur Verfügung steht, ist dies ein enormer Vorteil. Der durchschnittliche Gewinn pro Trade sollte idealerweise im hohen dreistelligen oder gar vierstelligen Bereich liegen. Im RW Striker sind es 1764$ durchschnittlich pro Trade (alles auf 1 Future gerechnet, kann aber auch mit Hebelzertifikaten umgesetzt werden). Das bedeutet pro Jahr einen durchschnittlichen Gewinn von 48.441$ (wie gesagt, bezogen auf standardmäßig 1 Kontrakt bei allen Trades). Schließlich ist der Faktor Zeit noch wichtig. Immer wieder erlernen Trader Ansätze, für die sie in Vollzeit am Rechner sitzen müssen (Orderbuch-, Volumentrading im Intradaybereich), was gar nicht dauerhaft umsetzbar ist, es sei denn, man quittiert seinen Job ins blaue hinein. Alle meine Ansätze - so auch RW Striker - sind super zeitschonend umsetzbar (i.d.R weniger als 5 Minuten pro Trade) und lassen sich bequem nebenberuflich handeln.
Das RW Striker Portfolio umfasst 39 Setups, die saisonal-zyklische, wie auch Trend-Strategien beinhalten. Damit ist bereits eine ordentliche Streuung gegeben. Die hier enthaltenen Strategien haben außergewöhnlich hohe Treffer- und Auszahlungsquoten (Gewinn je Trade), schwanken dabei aber nur geringfügig (minimaler Draw Down), so dass sich der Ansatz auch für Trader mit kleinen Konten optimal umsetzen lässt. Trefferquoten sind zwar überhaupt nicht aussagekräftig hinsichtlich der Rentabilität eines Ansatzes, machen die Umsetzung aber angenehmer und sprechen in Kombination mit hohen Auszahlungsquoten (Gewinn/Trade) dafür, dass ein fundamentaler Basiseffekt zugrunde liegt. Skalierbarkeit ist gegeben und besonders auch mit Hebelzertifikaten möglich, wenn jemand beispielsweise lediglich 15.000 € zur Verfügung hat. Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn die Sharpe Ratio (annual) einen relativ hohen Wert aufweist, da das für geringe Standardabweichungen bei den Trade-Serien spricht. Die Abhängigkeit von einzelnen Ausreißern, die extrem viel verdienen, ist dann gering, sondern die Ergebnisse der Trades sind ähnlich groß, so dass die Performance auf breiten Schultern getragen wird.
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Im RW Striker Portfolio handeln wir in der Hebelzertifikate-Variante gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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