Leverkusen - In der Abendbegegnung des zweiten Spieltags der Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig mit 3:2 gegen Bayer Leverkusen gewonnen und damit die Siegesserie des amtierenden Meisters von 35 Spielen ohne Niederlage gebrochen.
Die Werkself begann vor heimischer Kulisse gewohnt souverän und dominierte die Anfangsphase deutlich, Leipzig hielt ambitioniert dagegen und lauerte zunächst auf Konter. Nach einem nicht geahndeten Foul an einem seiner Spieler verlor RB-Trainer Marco Rose die Beherrschung und sah die Gelbe Karte. Rose regte sich weiter auf und attackierte den Schiedsrichter verbal, der den Coach daraufhin mit Gelb-Rot auf die Tribüne schickte.
In der 39. Minute brachte Leverkusens Jeremie Frimpong sein Team in Führung. Kurz darauf erhöhte Mannschaftskollege Ãlex Grimaldo in der 45. Minute. Aufgrund zahlreicher Unterbrechungen gab es sieben Minuten Nachspielzeit. Diese wusste Leipzig für sich zu nutzen: Kurz vor Abpfiff traf Kevin Kampl per Kopf zum Anschluss.
In der 57. Minute glich Loïs Openda dann für die Sachsen aus. Im Anschluss entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten und intensiven Zweikämpfen. In der 80. Minute brachte Openda die Leipziger durch seinen zweiten Treffer das erste Mal in Führung. Besonders das Umschaltspiel der Sachsen sorgte immer wieder für Gefahr.
Am nächsten Freitag empfängt Dortmund Heidenheim, Leverkusen tritt am Samstag in Hoffenheim an.
Die Werkself begann vor heimischer Kulisse gewohnt souverän und dominierte die Anfangsphase deutlich, Leipzig hielt ambitioniert dagegen und lauerte zunächst auf Konter. Nach einem nicht geahndeten Foul an einem seiner Spieler verlor RB-Trainer Marco Rose die Beherrschung und sah die Gelbe Karte. Rose regte sich weiter auf und attackierte den Schiedsrichter verbal, der den Coach daraufhin mit Gelb-Rot auf die Tribüne schickte.
In der 39. Minute brachte Leverkusens Jeremie Frimpong sein Team in Führung. Kurz darauf erhöhte Mannschaftskollege Ãlex Grimaldo in der 45. Minute. Aufgrund zahlreicher Unterbrechungen gab es sieben Minuten Nachspielzeit. Diese wusste Leipzig für sich zu nutzen: Kurz vor Abpfiff traf Kevin Kampl per Kopf zum Anschluss.
In der 57. Minute glich Loïs Openda dann für die Sachsen aus. Im Anschluss entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten und intensiven Zweikämpfen. In der 80. Minute brachte Openda die Leipziger durch seinen zweiten Treffer das erste Mal in Führung. Besonders das Umschaltspiel der Sachsen sorgte immer wieder für Gefahr.
Am nächsten Freitag empfängt Dortmund Heidenheim, Leverkusen tritt am Samstag in Hoffenheim an.
© 2024 dts Nachrichtenagentur