Berlin/Bonn (ots) -
Die Vorsitzende der Linkspartei, Janine Wissler, räumt nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen eine Niederlage für ihre Partei ein. Beim Fernsehsender phoenix sagt Wissler: "Obwohl Bodo Ramelow so ein beliebter Ministerpräsident ist, obwohl die Mehrheit der Menschen sich ihn weiterhin als Ministerpräsidenten wünschen, haben wir die Verluste nicht verhindern können." Schon im Wahlkampf sei der Partei sowohl in Thüringen als auch in Sachsen "wirklich der Wind ins Gesicht geblasen", so Wissler. Gerade bei den Themen Asyl und Migration halte die Linke Positionen, "mit denen wir im Moment wirklich stark gegen den Strom schwimmen." Sie habe "gemerkt, dass es sehr schwer war, in diesem Wahlkampf damit durchzudringen."
Wissler spricht von einer "enormen Rechtsverschiebung" in der politischen Landschaft, die sich ihrer Meinung nach auch in den Ergebnissen der Ampelparteien widerspiegele. Die Linkenchefin sagt, "dass es sich eben nicht auszahlt, rechte Forderungen zu übernehmen und rechte Forderungen umzusetzen, sondern das verschiebt einfach die ganze gesellschaftliche Stimmung nach rechts."
Das ganze Interview finden Sie in Kürze bei phoenix.de
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5855112
Die Vorsitzende der Linkspartei, Janine Wissler, räumt nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen eine Niederlage für ihre Partei ein. Beim Fernsehsender phoenix sagt Wissler: "Obwohl Bodo Ramelow so ein beliebter Ministerpräsident ist, obwohl die Mehrheit der Menschen sich ihn weiterhin als Ministerpräsidenten wünschen, haben wir die Verluste nicht verhindern können." Schon im Wahlkampf sei der Partei sowohl in Thüringen als auch in Sachsen "wirklich der Wind ins Gesicht geblasen", so Wissler. Gerade bei den Themen Asyl und Migration halte die Linke Positionen, "mit denen wir im Moment wirklich stark gegen den Strom schwimmen." Sie habe "gemerkt, dass es sehr schwer war, in diesem Wahlkampf damit durchzudringen."
Wissler spricht von einer "enormen Rechtsverschiebung" in der politischen Landschaft, die sich ihrer Meinung nach auch in den Ergebnissen der Ampelparteien widerspiegele. Die Linkenchefin sagt, "dass es sich eben nicht auszahlt, rechte Forderungen zu übernehmen und rechte Forderungen umzusetzen, sondern das verschiebt einfach die ganze gesellschaftliche Stimmung nach rechts."
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