Dresden/Bonn (ots) -
Die sächsische SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping hatte keinen Plan B, sagte sie bei phoenix. Nach den vielen "Aufs und Abs" in den Umfragewerten im Wahlkampf sei sie froh, das Ergebnis "ein kleines bisschen verbessern zu können", so die bisherige Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt weiter.
Sie wolle jetzt abwarten und sehen, was sich rechnerisch noch ergebe. "Ich glaube, ich habe im Wahlkampf gezeigt, dass wir in Ostdeutschland Einfluss haben auf die Politik der Bundesregierung", machte sie deutlich. Zudem gelte es "alle Reserven zu nutzen und alle Kraftanstrengungen zu machen", um den Osten weiter an den Westen anzugleichen.
Das gesamte Interview finden Sie in Kürze auf www.phoenix.de
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5855115
Die sächsische SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping hatte keinen Plan B, sagte sie bei phoenix. Nach den vielen "Aufs und Abs" in den Umfragewerten im Wahlkampf sei sie froh, das Ergebnis "ein kleines bisschen verbessern zu können", so die bisherige Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt weiter.
Sie wolle jetzt abwarten und sehen, was sich rechnerisch noch ergebe. "Ich glaube, ich habe im Wahlkampf gezeigt, dass wir in Ostdeutschland Einfluss haben auf die Politik der Bundesregierung", machte sie deutlich. Zudem gelte es "alle Reserven zu nutzen und alle Kraftanstrengungen zu machen", um den Osten weiter an den Westen anzugleichen.
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