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Günstige Gebühren für Deinen Handel sind nur in einem Fall maßgeblich
Das Internet ist voll mit guten Ratschlägen für Trader. Ob man will oder nicht, man kann ihnen kaum aus dem Weg gehen. Weder ist alles Blödsinn, noch macht alles Sinn oder ist ohne ein Eigeninteresse des "Rat gebenden". Darum ist es wichtig, seinen gesunden Menschenverstand einzuschalten. Ein Aspekt, der eigentlich logisch ist, ist meines Erachtens vielen nicht wirklich bewusst, und sie lassen sich dadurch immer wieder in eine Sackgasse manövrieren: der Einfluss der Gebühren für Dein Trading. Richtig ist, dass nominal schon ein Batzen (im deutlich vierstelligen Bereich) zusammenkommen kann (je nach Frequenz deines Trading-Ansatzes). Anhand zweier erschreckender Beispiele möchte ich aber eine Sache eindeutig klarstellen.
Neulich begegnete mir eine Werbung eines Anbieters, der 99% Trefferquote kommuniziert. Mal abgesehen davon, dass es keine 99% Trefferquote sind, wenn man ein Martingale-System tradet, bei dem man zum Beispiel 7x binnen eines Tages die Position (im Verlust) dreht und mit dem 8. Trade den gesamten Tag ins Plus bringt - und das teilweise gerade so. Die Trefferquote läge in dem Fall bei 12,5%, aber Schwamm drüber. Wir wollen nicht kleinlich sein.
Viel gravierender ist eine zwingend notwendige Brokerbindung. Der Ansatz funktioniere nur bei Broker XY, weil dieser bestimmte niedrige Gebühren und/oder Spreads habe. In dem Moment, in dem jemand Dir sagt, dass ein Ansatz unbedingt bei einem spezifischen Broker umgesetzt werden muss, DAMIT er funktioniert, sagt er Dir eigentlich ziemlich klar, dass der Ansatz an sich NICHT funktioniert. Der Gewinnvorteil ergibt sich einzig und allein aus den besonderen Konditionen. Ich habe hunderte von Strategien/Setups in meinen 26 Jahren selbst entwickelt. Die heute noch gehandelten haben alle gemeinsam, dass sie große durchschnittliche Gewinne pro Trade haben und eben KEINE Notwendigkeit, für eine spezielle Gebühren-Struktur. Bei mir ist es grundsätzlich egal, welche Broker die Kunden zur Umsetzung nutzen, solange dieser eine breite Marktauswahl bietet. Ich empfehle zur einfacheren Umsetzung, aufgrund dort vorhandener Ordertools (die es woanders nicht gibt) zwar auch den Broker, mit dem ich seit fast 2 Jahrzehnten handele. Aber wer alles manuell umsetzen kann und will, der soll den Broker nehmen, den er favorisiert. Ein untrügliches Maß für die Stabilität und die Robustheit eines Ansatzes ist der avg Profit per Trade. Ist der durchschnittliche Gewinn pro Trade hoch, so besteht keinerlei Anfälligkeit für Veränderungen im Marktverhalten und erst Recht keine für die Gebühren. Nehmen wir als Beispiel unser RW Striker Portfolio. Es besteht aus 39 Setups, also 39 Trades pro Jahr. Punkt 1: die Handelsfrequenz ist so angenehm niedrig, dass Gebühren ohnehin nicht wirklich ins Gewicht fallen. Der Ansatz verdient durchschnittlich 48.441$ p.a.. Ob meine Gebühren pro Trade nun bei 39x5 = 195$ oder bei 39x30$ = 1170$ lägen (kein Broker hat 30$ Gebühren - es ist nur ein extremes Beispiel). Der Ansatz verdient so oder so fast gleich viel. Es mindert den Gewinn zwar, aber so marginal, dass dessen Profitabilität nahezu unverändert ist. (siehe die Zahlen weiter unten bei der Performance-Darstellung)
Der durchschnittliche Gewinn pro Trade beläuft sich auf 1764$ (auf 1 Kontrakt gerechnet). Selbst, wenn eine Order 500 Dollar kosten würde, wäre der Ansatz noch immer viel profitabler, als die meisten anderen im Umlauf befindlichen.
Achte darum immer darauf, wie hoch der durchschnittliche Gewinn pro Trade ist. Zwar ist es sicher kein Nachteil, wenn Du bei Deinem Broker eine anständige Gebührenstruktur hast, doch eine zuverlässige und schnelle (faire) Ausführung ist viel maßgeblicher. Du solltest vor allem verstehen, dass Broker und Banken keine Wohlfahrtsverbände sind. Wann immer etwas nichts kostet, sei versichert, dass die dort nicht für Lau arbeiten. Sie holen sich das Geld auf andere Weise von Dir- und zwar in einer nicht kalkulierbaren Höhe (weil versteckt). Es gibt Broker, die den Orderflow weiter verkaufen, andere spekulieren gegen ihre Kunden (indem sie sich nicht hedgen), und wiederum andere haben bei den Ausführungen so viel Slippage, dass Du viel mehr zahlst, als die höchstmöglichen, denkbaren Gebühren. Das sind zum Glück nur Einzelfälle, und davon gibt es deutlich weniger, als früher. Aber die Kernbotschaft ist: niemand schenkt Dir etwas. Und das ist auch absolut ok.
Ein Ansatz, der nur bei einem spezifischen Broker funktioniert, hat KEINEN Gewinnvorteil aus sich heraus. Und etwas derart fragiles würden wir als System bereits beim ersten groben Durchlauf rausschmeissen und nie weiter entwickeln. Änderungen kann und wird es immer wieder geben. Sei es im Marktverhalten (mehr oder weniger Volatilität), sei es im technischen Bereich (z.B. High Frequency veränderte die Art und Weise, wie Orders und vor allem große Blöcke einschießen) oder auch im regulatorischen Bereich, etwa durch höhere Steuern, Börsengebühren, Margin-Anhebungen. Du solltest nur etwas handeln, das sehr robust gegen derartige Veränderungen ist, weil dessen Gewinnvorteil riesig ist.
Und nebenbei bemerkt: Eine Trefferquote von 99% im Daytrading... Ich handele seit 26 Jahren und habe, wie gesagt, hunderte von Strategien entwickelt, die ich auch selbst handele. Grundsätzlich sind sehr hohe Trefferquoten (ohne eine Strategie kaputt optimiert zu haben) nur möglich, wenn die Handelsfrequenz relativ niedrig ist. Beim RW Striker haben wir knapp 79% Trefferquote, weil es ein entspannter Swingtrading-Ansatz ist, bei dem Positionen länger gehalten werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass man im ultrakurzfristigen Bereich immer richtig liegt, geht gegen Null. Irgendwann kommt bei derartigen Vorgehensweisen der große Schwarze Schwan, ein Trade, der alles zunichte macht, was man vorher binnen 6, 12 oder 24 Monaten aufgebaut hat. Das jedenfalls zeigt die reale Erfahrung aus 26 Jahren (und zwar auch im Daytrading). Wo der eigentliche "Rechen-Trick in dem Fall liegt, habe ich aber oben beschrieben.
Fazit: Wenn die Gebühren über Wohl und Weh Deiner Strategie entscheiden, dann ist der Gewinnvorteil zu klein oder gar nicht existent!
Das RW Striker-Portfolio und seine Zahlen
48.441$ Gewinn p.a. bei 30.000$ Startkapital, über 78% Trefferquote und kein Verlustjahr! Insgesamt gibt es alljährlich die immer gleichen 39 Trades (nicht mehr!), die absolut planbar sind (exakte Termine) und vorgegebene Stopps, Einstiegsmodi und Haltedauern haben, so dass KEIN Interpretationsspielraum gegeben ist.
Am wichtigsten ist für mich, dass der historische Maximal Draw Down deutlich kleiner ist, als meine Kontokapitalisierung. So ist unser RW Striker Portfolio optimal für Trader, die mit einer Kapitaldecke von 15-30.000 € (oder Dollar) handeln. Denn der maximale Draw Down lag hier bei etwas über 21.000$. Die Schwankungen sind also gering und das über die gesamte Historie. Zudem ist der Ansatz nur 5% der Zeit im Markt. Das ist insofern wichtig, als ein Trader mit wenig Kapital realistisch betrachtet jeden Dollar im Verlauf des Jahres mehrfach einsetzen muss. Wenn das Kapital dann, wie beim RW Striker, 95% der Zeit zur Verfügung steht, ist dies ein enormer Vorteil. Der durchschnittliche Gewinn pro Trade sollte idealerweise im hohen dreistelligen oder gar vierstelligen Bereich liegen. Im RW Striker sind es 1764$ durchschnittlich pro Trade (alles auf 1 Future gerechnet, kann aber auch mit Hebelzertifikaten umgesetzt werden). Das bedeutet pro Jahr einen durchschnittlichen Gewinn von 48.441$ (wie gesagt, bezogen auf standardmäßig 1 Kontrakt bei allen Trades). Schließlich ist der Faktor Zeit noch wichtig. Immer wieder erlernen Trader Ansätze, für die sie in Vollzeit am Rechner sitzen müssen (Orderbuch-, Volumentrading im Intradaybereich), was gar nicht dauerhaft umsetzbar ist, es sei denn, man quittiert seinen Job ins blaue hinein. Alle meine Ansätze - so auch RW Striker - sind super zeitschonend umsetzbar (i.d.R weniger als 5 Minuten pro Trade) und lassen sich bequem nebenberuflich handeln.
Das RW Striker Portfolio umfasst 39 Setups, die saisonal-zyklische, wie auch Trend-Strategien beinhalten. Damit ist bereits eine ordentliche Streuung gegeben. Die hier enthaltenen Strategien haben außergewöhnlich hohe Treffer- und Auszahlungsquoten (Gewinn je Trade), schwanken dabei aber nur geringfügig (minimaler Draw Down), so dass sich der Ansatz auch für Trader mit kleinen Konten optimal umsetzen lässt. Trefferquoten sind zwar überhaupt nicht aussagekräftig hinsichtlich der Rentabilität eines Ansatzes, machen die Umsetzung aber angenehmer und sprechen in Kombination mit hohen Auszahlungsquoten (Gewinn/Trade) dafür, dass ein fundamentaler Basiseffekt zugrunde liegt. Skalierbarkeit ist gegeben und besonders auch mit Hebelzertifikaten möglich, wenn jemand beispielsweise lediglich 15.000 € zur Verfügung hat. Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn die Sharpe Ratio (annual) einen relativ hohen Wert aufweist, da das für geringe Standardabweichungen bei den Trade-Serien spricht. Die Abhängigkeit von einzelnen Ausreißern, die extrem viel verdienen, ist dann gering, sondern die Ergebnisse der Trades sind ähnlich groß, so dass die Performance auf breiten Schultern getragen wird.
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Im RW Striker Portfolio handeln wir in der Hebelzertifikate-Variante gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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