Straubing (ots) -
Bis zu einem Schuldspruch gilt die Unschuldsvermutung. Auch für Winterkorn. Dennoch: Es ist schwer vorstellbar und passt nicht zum technikbegeisterten Ingenieur Winterkorn, der seinen Konzern mit harter Hand geführt hat, dass er nicht mitbekommen haben soll, dass Kunden und Behörden ganz massiv hinters Licht geführt wurden. Dass der Betrug ohne sein Wissen von ein paar Technikern und Entwicklern durchgezogen wurde. Er soll nie nachgefragt haben, wie seine Leute das Stickoxid-Problem in den Griff bekommen konnten? Es gab Zeiten, in denen hätte Winterkorn sich jede Spekulation verbeten, es könne bei VW etwas hinter seinem Rücken gelaufen sein.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5856981
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