Die Bundesregierung plant, ihre Beteiligung an der Commerzbank zu reduzieren, da sich die Bank seit der Finanzkrise stabilisiert hat. "Die wirtschaftliche Lage der Bank hat sich seit 2021 kontinuierlich verbessert", erklärte Eva Grunwald, Geschäftsführerin der Finanzagentur. Der Bund halte derzeit 16,5 Prozent an dem Kreditinstitut, was einem Wert von rund 2,6 Milliarden Euro entspricht. Der genaue Zeitplan und das Volumen des Verkaufs bleiben jedoch offen. "Auch wenn kurz- bis mittelfristig die Verkaufspläne wie ein Deckel auf der Aktie wirken dürften, langfristig ist es sicherlich zu begrüßen, wenn die Bank wieder losgelöst von staatlichen Zwängen agieren und wachsen kann", kommentiert …Den vollständigen Artikel lesen ...
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