Gestern hat die IG Metall noch gefordert, dass die Politik mehr Einfluss im Industriekonzern Thyssenkrupp geltend machen solle. Heute jedoch verkündete die Regierung, dass sie keine Sitze in den Entscheidungsgremien der Duisburger Stahltochter übernehmen werde. Ein Rückgang externer Einflüsse könnte sich langfristig positiv auswirken.Laut der Rheinischen Post hat sich die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen trotz einer Rekordförderung von 700 Millionen Euro dagegen entschieden, einen Sitz im ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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