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Das in Hongkong börsennotierte Unternehmen Sanergy Group, dessen Aktienkurs am Dienstag um 98,4 Prozent einbrach, macht einen erzwungenen Aktienverkauf für den Kursverlust verantwortlich.In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung machte die Sanergy Group nun einen "Zwangsverkauf" für den massiven Kurseinbruch verantwortlich. Der Hauptaktionär Otautahi Capital verkaufte demnach 370 Millionen Aktien des Unternehmens, wodurch sein Anteil von 57,67 Prozent auf 21,02 Prozent sank. Die Aktien von Otautahi Capital "wurden von Wertpapierfirmen über Margin-Depots zwangsweise auf dem freien Markt verkauft", erklärte die Sanergy Group weiter. Zwangsverkäufe treten typischerweise auf, wenn der …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 wallstreetONLINE