Nie war die Situation in 56 Jahren dramatischer. Gerüchten zufolge hat Intel Investmentbanker an Bord geholt, um die Optionen zu prüfen. Erwogen wird demnach unter anderem eine Abspaltung des Produktentwicklungsgeschäfts von der Produktion nebst Abspaltung von Fertigungsprojekten. Die verschiedenen Optionen sollen bei einer Board-Sitzung im September vorgestellt werden. Angeblich steht der Bereich Altera (2015 für 16,7 Mrd. $ übernommen) vor dem Verkauf. Im letzten Quartal schrieb Intel einen Nettoverlust von 1,61 Mrd. $ - und bis ins nächste Geschäftsjahr (Q1 2025) hinein sagen Analysten weitere rote Zahlen voraus.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 36.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- Große Indizes gedeckelt
- FRESENIUS auf gutem Weg
- US-Rückversicherer mit Potenzial
- Lupe: Tabakkonzerne
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