Berlin - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen von den hohen Zustimmungswerten für die AfD nachdenklich gezeigt.
"Das Wahlergebnis für die AfD bedrückt mich sehr", sagte Scholz am Mittwochabend bei einer öffentlichen Bürgersprechstunde in Berlin. Dass "Populismus" so viel Unterstützung bekomme, sei "nicht gut".
Als Grund für das Abschneiden der AfD nannte der Kanzler "eine große Unsicherheit" in der Bevölkerung. "Wir leben in einer Zeit unglaublicher Umbrüche", so Scholz. Als Beispiele nannte er "KI" oder Quantentechnik.
Weiterer Grund seit die Migrationsthematik. Die Bundesregierung müsse zeigen, dass sie "so etwas managen" könne. "Das ist das, um was ich mich bemühe", sagte Scholz.
"Das Wahlergebnis für die AfD bedrückt mich sehr", sagte Scholz am Mittwochabend bei einer öffentlichen Bürgersprechstunde in Berlin. Dass "Populismus" so viel Unterstützung bekomme, sei "nicht gut".
Als Grund für das Abschneiden der AfD nannte der Kanzler "eine große Unsicherheit" in der Bevölkerung. "Wir leben in einer Zeit unglaublicher Umbrüche", so Scholz. Als Beispiele nannte er "KI" oder Quantentechnik.
Weiterer Grund seit die Migrationsthematik. Die Bundesregierung müsse zeigen, dass sie "so etwas managen" könne. "Das ist das, um was ich mich bemühe", sagte Scholz.
© 2024 dts Nachrichtenagentur