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LONDON, Ontario, Sept. 05, 2024. ("Aduro" oder das "Unternehmen") (CSE: ACT) (OTCQX: ACTHD) (FSE: 9D5), ein Unternehmen für saubere Technologien, das die Kraft der Chemie nutzt, um minderwertige Rohstoffe wie Kunststoffabfälle, schweres Bitumen und erneuerbare Öle in Ressourcen für das 21. Jahrhundert umzuwandeln, gab heute eine neue Patentanmeldung für eine neue Technologie zur Umwandlung von erneuerbaren Ölen und bestimmten Kunststoffabfällen in höherwertige Plattformchemikalien bekannt.
"Die neue Patentanmeldung ist ein bedeutender Fortschritt auf dem Weg zu einem der Hauptziele, die Aduro zu Beginn des Jahres festgelegt hat, nämlich die Ausweitung der technologischen Position und des geistigen Eigentums des Unternehmens", sagte Ofer Vicus, CEO von Aduro. "Sie unterstreicht die Fähigkeit und das Engagement unserer Wissenschaftler, durch innovative Lösungen Werte zu schaffen, und ermöglicht es uns, neue potenzielle Marktchancen zu erkunden. Dieser Erfolg unterstreicht auch unser Engagement für die Entwicklung und Vermarktung nachhaltiger Technologien, die darauf abzielen, den wachsenden globalen Bedenken hinsichtlich Umwelt und Kreislaufwirtschaft zu begegnen."
Mit dieser neuen Patentanmeldung wird ein innovatives und effizientes Verfahren zur Herstellung von alkylaromatischen Verbindungen, einschließlich Benzol, Toluol, Xylol (BTX) und Ethylbenzol, aus Kunststoffabfällen und erneuerbaren Ölen vorgestellt. Dieses Verfahren ist nicht nur einfacher, effizienter und kostengünstiger als die herkömmliche BTX-Produktion aus raffiniertem Erdöl, sondern baut auch auf der zuvor entwickelten und patentierten thermokatalytischen Desoxygenierungstechnologie (TCD) des Unternehmens zur Veredelung erneuerbarer Öle auf. Darüber hinaus werden die Erkenntnisse aus der Erfahrung des Unternehmens mit der Hydrochemolytic-Technologie (HCT) für das chemische Recycling von Kunststoffabfällen genutzt, was zu einer robusten Lösung führt, die die Kreislauffähigkeit und Nachhaltigkeit verbessert.
BTX-Verbindungen sind wesentliche Bausteine für eine Vielzahl hochwertiger Chemikalien und Materialien, darunter Kunststoffe, Farben, Dichtstoffe, Beschichtungen und Pharmazeutika. Aromatische Chemikalien wie BTX sind wichtige Bausteine, die mengenmäßig 40 % der petrochemischen Produktion ausmachen. Laut Reports and Data wird der globale BTX-Marktbis 2027 voraussichtlich ein Potenzial von 274,78 Milliarden US-Dollar erreichen. Angesichts der steigenden Nachfrage, insbesondere in den Schwellenländern, werden technologische Innovation und Nachhaltigkeit immer wichtiger.
Die Erfindung von Aduro, die BTX aus erneuerbaren Quellen und Abfällen herstellt, könnte eine bahnbrechende Chance für die nachhaltige Chemieproduktion darstellen. Diese Innovation zielt nicht nur darauf ab, die Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern, sondern auch die Kreislaufwirtschaft in der Industrie zu fördern.
"Diese neue Patentanmeldung erweitert formell das Thema "Saubere Technologien" von Aduro über seine einzigartige Hydrochemolytic-Technologieplattform hinaus. Es ist ein wichtiges Signal für die Mission des Unternehmens und die Fähigkeit unserer Wissenschaftler und Ingenieure, weiterhin neue Technologien zu entwickeln", sagte Marcus Trygstad, Mitbegründer und leitender Wissenschaftler bei Aduro. Trygstad fügte hinzu: "Diese neue Innovation unterstreicht das Engagement von Aduro, eine Kraft im Bereich der Nachhaltigkeit zu werden, die Kunststoffabfälle und erneuerbare Rohstoffe in Materialien umwandelt, die von der Gesellschaft benötigt werden. Das ist es, was wir sind und was wir tun."
Dieser Fortschritt ist ein wichtiger Schritt für Aduro auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft im Chemiesektor. Die Innovation von Aduro bietet eine vielversprechende nachhaltige Methode zur Herstellung von BTX und zielt darauf ab, neue Möglichkeiten zu eröffnen, um der steigenden Nachfrage der Industrie nach einer kohlenstoffarmen chemischen Produktion gerecht zu werden. Angesichts des zunehmenden Drucks zur Dekarbonisierung ist das Unternehmen mit dieser Technologie in der Lage, neue Wege zur Bewältigung dieser kritischen Herausforderungen zu finden.
Über Aduro Clean Technologies
Aduro Clean Technologies entwickelt patentierte wasserbasierte Technologien, um Kunststoffabfälle chemisch zu recyceln, schweres Rohöl und Bitumen in leichteres, wertvolleres Öl und erneuerbare Öle in höherwertige Kraftstoffe oder erneuerbare Chemikalien umzuwandeln. Die Hydrochemolytic-Technologie des Unternehmens basiert auf Wasser als kritischem Wirkstoff in einer chemischen Plattform, die bei relativ niedrigen Temperaturen und Kosten arbeitet. Dies ist ein bahnbrechender Ansatz, der geringwertige Rohstoffe in Ressourcen für das 21. Jahrhundert verwandelt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Abe Dyck, Investor Relations
ir@adurocleantech.com
+1 226 784 8889
KCSA Strategic Communications
Jack Perkins, Vice President
aduro@kcsa.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen, sondern auf Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die der Überzeugung, Erwartung oder Prognose des Unternehmens zufolge in der Zukunft eintreten werden oder eintreten können, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Die zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die aktuellen Erwartungen der Geschäftsleitung wider, die auf den derzeit verfügbaren Informationen basieren. Sie unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen dargelegt werden. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung gehören unter anderem, dass die Patentanmeldung einen bedeutenden Fortschritt im Hinblick auf den Ausbau der Technologie und des geistigen Eigentums des Unternehmens darstellt; die Fähigkeit und das Engagement des Unternehmens, durch innovative Lösungen Werte zu schaffen; die Absicht, neue potenzielle Marktchancen zu erkunden; das Engagement des Unternehmens für die Entwicklung und Vermarktung nachhaltiger Technologien; dass die Patentanmeldung zur Erteilung des Patents führen wird und ein innovatives und effizientes Verfahren für die Umwandlung von Verbindungen aus Kunststoffabfällen und erneuerbaren Ölen darstellt; dass das Patent, falls es erteilt wird, eine einfachere, effizientere und kostengünstigere Technologie im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren sein wird; dass das Patent auf den bereits entwickelten Technologien des Unternehmens aufbaut und deren Erkenntnisse nutzt; dass die Märkte für die Technologie wie erwartet wachsen werden, insbesondere in den Schwellenländern; dass das Patent eine transformative Chance für die nachhaltige chemische Produktion darstellt und es ermöglicht, die Abhängigkeit von Erdöl zu verringern und die Kreislaufwirtschaft in der Industrie zu fördern; dass das Patent für das Unternehmen ein bedeutender Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft in der chemischen Industrie sein wird; dass das Unternehmen beabsichtigt, eine Kraft im Bereich der Nachhaltigkeit zu werden; dass das Patent das Unternehmen in die Lage versetzen wird, neue Wege zur Bewältigung der Herausforderungen der Dekarbonisierung zu erforschen; dass das Patent erteilt und vermarktet werden wird. Auch wenn das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Annahmen, die den zukunftsgerichteten Aussagen zugrunde liegen, angemessen sind, sind zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen. Aufgrund der damit verbundenen Unsicherheiten sollte diesen Aussagen keine unangemessen hohe Zuverlässigkeit beigemessen werden. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, sind unter anderem die verschiedenen Faktoren, die die Erteilung des Patents verhindern oder verzögern könnten, einschließlich der Tatsache, dass bei der Patentprüfung festgestellt wird, dass die rechtlichen Voraussetzungen für ein Patent in diesem Fall nicht erfüllt sind oder dass das Patent gegen bestehende Patente anderer verstößt oder aus anderen Gründen nicht erteilt werden kann; dass das Patent, falls es erteilt wird, keine Lösung bietet, die kommerziell lebensfähig ist oder aus verschiedenen Gründen allgemein akzeptiert wird; dass alternative Technologien von Konkurrenten entwickelt werden können, die besser oder aus verschiedenen Gründen vorzuziehen sind; dass das Patent möglicherweise nicht die vom Unternehmen erwartete Lösung für bestehende Probleme bietet; dass die Fortschritte bei der Entwicklung und Vermarktung der Technologie des Unternehmens aus verschiedenen Gründen nicht wie erwartet oder überhaupt nicht fortgesetzt werden können, einschließlich der Entwicklung neuer konkurrierender Technologien oder aus anderen Gründen; dass die Geschäftsstrategie des Unternehmens möglicherweise keinen Rahmen für die Vermarktung des vorgeschlagenen Patents und anderer Technologien wie erwartet oder überhaupt nicht bietet; dass es dem Unternehmen aus verschiedenen Gründen nicht gelingen kann, seine Technologie zu vermarkten oder dass seine Technologie kommerziell nicht akzeptiert wird; dass andere unerwartete ungünstige Marktbedingungen das Unternehmen und seine Fortschritte negativ beeinflussen können, einschließlich ungünstiger Marktbedingungen und anderer Faktoren, die außerhalb der Kontrolle der Parteien liegen. Das Unternehmen hat weder die ausdrückliche Absicht noch die Pflicht, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, soweit dies nicht durch geltende Gesetze vorgeschrieben ist.
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