Für einen Aufschrei der Empörung sorgten kürzlich die Ergebnisse der "Public Pay Studie 2024" der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und der Personalberatung LAB & Company. Demnach verdienen die Top-Manager der Sparkassen im Median 390.000 Euro - und damit deutlich mehr als andere Manager im öffentlichen Bereich. So lag das Mediangehalt der Führungsebene kommunaler Unternehmen ohne Sparkassen weit unter 200.000 Euro. U.a die NGO Finanzwende, wo auch die frühere CumEx-Ermittlerin Anne Brorhilker ein neues Zuhause fand, machten daraus einen Skandal und forderten eine Reduzierung der angeblich üppigen Gehälter. "Die Verwaltungsräte der Sparkassen sollten endlich die Übergehälter von Sparkassen-Vorständen nach unten korrigieren", forderte Gerhard Schick, ebenfalls Finanzwende. Doch, ist es wirklich so wild? Zum einen sind die 390.000 Euro inklusive Boni, zum anderen ein Medianwert - und nicht jede kleine ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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