Die BMW-Aktie verzeichnete in den letzten Monaten einen deutlichen Kursrückgang von etwa 30%. Trotz dieser Entwicklung setzt der Automobilhersteller weiterhin auf eine Strategie der Technologieoffenheit, die langfristig Wachstumspotenzial verspricht. BMW investiert in verschiedene Antriebstechnologien, darunter Elektro-, Hybrid- und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Diese breite Aufstellung ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren.
Kooperation mit Toyota für Brennstoffzellen-Technologie
Ein besonderer Fokus liegt auf der Zusammenarbeit mit Toyota im Bereich der Wasserstoff-Brennstoffzellen. Die beiden Unternehmen planen die Entwicklung eines dritten Brennstoffzellen-Systems und streben die Markteinführung eines Serienmodells für 2028 an. Diese Kooperation zielt darauf ab, die Kosten zu senken und die Infrastruktur für Wasserstofffahrzeuge auszubauen. Experten sehen in dieser Technologieoffenheit einen vielversprechenden Ansatz, der BMW langfristig im Wettbewerb stärken könnte.
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