Der Halbleiterriese Broadcom, bisher einer der Hauptprofiteure des KI-Hypes, erlebte einen herben Rückschlag an der Börse. Trotz solider Quartalszahlen sorgte ein enttäuschender Geschäftsausblick für einen vorbörslichen Kurseinbruch von fast 10%. Die Aktie fiel zeitweise auf 136,56 Dollar, den tiefsten Stand seit Anfang August. Anleger reagierten besonders negativ auf die schwächelnde Entwicklung im klassischen Chipgeschäft, während das KI-Segment weiterhin stark performt.
Analysten bleiben optimistisch
Trotz der kurzfristigen Turbulenzen halten Experten an ihrer positiven Einschätzung fest. Goldman Sachs erhöhte sogar das Kursziel für Broadcom von 185 auf 190 Dollar und bekräftigte die Kaufempfehlung. Laut Analysten sei das verfehlte KI-Umsatzziel eher ein vorübergehendes Problem. Langfristig bleibt Broadcom aufgrund seiner starken Position im KI-Markt ein vielversprechender Wert für Anleger.
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