Halle/MZ (ots) -
Die sachsen-anhaltische Sozial- und Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) will bei der nächsten Landtagswahl nicht erneut für den Landtag antreten. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Wochenendausgabe) unter Berufung auf die 62-Jährige. "Ich habe meiner Partei schon vor einiger Zeit mitgeteilt, dass ich im Jahr 2026 nicht erneut für den Landtag kandidiere und damit einen geordneten Übergang ermöglichen möchte", sagte Grimm-Benne der MZ.
Die in Wuppertal (NRW) geborene Juristin wurde 2002 erstmals in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt und vertrat dort bis 2016 den Wahlkreis Schönebeck. Nach den Landtagswahlen 2016 und 2021 verzichtete sie jeweils zugunsten eines Nachrückers auf das von ihr gewonnene Landtagsmandat.
Dass sie kein weiteres Mal für das Parlament kandidiere, bedeute für sie aber keine Verschnaufpause, sagte Grimm-Benne. "Im Gegenteil: Als Ministerin werde ich die nächsten zwei Jahre mit voller Kraft vor allem für eine familienfreundliche Kindertagesbetreuung mit niedrigen Elternbeiträgen und eine gute flächendeckende Gesundheitsversorgung kämpfen."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5859395
Die sachsen-anhaltische Sozial- und Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) will bei der nächsten Landtagswahl nicht erneut für den Landtag antreten. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Wochenendausgabe) unter Berufung auf die 62-Jährige. "Ich habe meiner Partei schon vor einiger Zeit mitgeteilt, dass ich im Jahr 2026 nicht erneut für den Landtag kandidiere und damit einen geordneten Übergang ermöglichen möchte", sagte Grimm-Benne der MZ.
Die in Wuppertal (NRW) geborene Juristin wurde 2002 erstmals in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt und vertrat dort bis 2016 den Wahlkreis Schönebeck. Nach den Landtagswahlen 2016 und 2021 verzichtete sie jeweils zugunsten eines Nachrückers auf das von ihr gewonnene Landtagsmandat.
Dass sie kein weiteres Mal für das Parlament kandidiere, bedeute für sie aber keine Verschnaufpause, sagte Grimm-Benne. "Im Gegenteil: Als Ministerin werde ich die nächsten zwei Jahre mit voller Kraft vor allem für eine familienfreundliche Kindertagesbetreuung mit niedrigen Elternbeiträgen und eine gute flächendeckende Gesundheitsversorgung kämpfen."
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