DANVILLE, CA / ACCESSWIRE / 6. September 2024 / Angesichts der jüngsten Entwicklungen aus dem Büro des Gouverneurs in Bezug auf ein Notfallverbot von Hanfprodukten in Kalifornien möchte die Global Holding Company (CCGHC) von Cheech and Chong ihre Ablehnung der vorgeschlagenen Maßnahmen zum Ausdruck bringen.
Jonathan Black, CEO von CCGHC, erklärte: "Wir verstehen die Herausforderungen, mit denen sich das Büro des Gouverneurs auseinandersetzt, aber wir glauben, dass ein vollständiges Verbot unnötig ist und nicht durch die Fakten gestützt wird. Unsere Produkte sind ausdrücklich für den Gebrauch durch Erwachsene konzipiert und richten sich nicht an Kinder. Wir verpflichten uns, mit dem Gouverneur zusammenzuarbeiten, um die Sicherheit aller Verbraucher, insbesondere von Minderjährigen, zu gewährleisten."
Sicherheit und Compliance stehen bei CCGHC an erster Stelle. Die hanfbasierten Produkte des Unternehmens werden mit größter Sorgfalt hergestellt und strengen Tests unterzogen, um Sicherheit und Qualität zu gewährleisten. Diese Produkte werden nicht nur getestet, sondern auch mit zugänglichen Laborergebnissen von Drittanbietern geliefert, was Transparenz und Vertrauen gewährleistet. Sie sind altersgeschützt und werden ähnlich wie Alkohol und Tabak vermarktet, um sicherzustellen, dass sie verantwortungsvoll an Erwachsene verkauft werden.
Die CCGHC ist der festen Überzeugung, dass niedrig dosierte THC-Produkte aus Hanf ähnlich reguliert werden sollten wie Alkohol und Tabak, die vergleichbare Modelle sind, die sich sowohl als wirksam als auch als praktisch erwiesen haben.
Brandon Harshbarger, President von CCGHC, kommentierte: "Unsere Produkte werden unter Einhaltung strenger Sicherheitsstandards und gründlicher Tests entwickelt, um sicherzustellen, dass sie kein öffentliches Risiko darstellen. Wir legen Wert auf Transparenz und Verbraucherschutz und sind stets bestrebt, mit den staatlichen Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Sicherheit und Innovation nahtlos nebeneinander existieren."
Das vorgeschlagene Verbot übersieht die Vorlieben und Rechte erwachsener Verbraucher, die in der Lage sind, fundierte Entscheidungen über Hanfprodukte zu treffen. Die CCGHC setzt sich weiterhin für Vorschriften ein, die die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher unterstützen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
CCGHC und seine Branchenkollegen plädieren für vernünftige, evidenzbasierte Vorschriften, die die wahre Natur und das Potenzial von Hanfprodukten widerspiegeln. Das Unternehmen unterstützt einen regulatorischen Rahmen, der den von Alkohol und Tabak widerspiegelt, da beide für den Konsum durch Erwachsene bestimmt sind und verantwortungsvoll in den Lebensstil der Verbraucher integriert werden können.
Ted Whitney, Chief Beverage Officer von CCGHC, fügte hinzu: "Obwohl wir uns mit dem Büro des Gouverneurs über die Bedeutung der öffentlichen Sicherheit einig sind, sind wir fest davon überzeugt, dass ein vollständiges Verbot das Ziel verfehlt. Eine kollaborative Regulierung, an der sowohl die Industrie als auch die staatlichen Behörden beteiligt sind, würde die öffentliche Sicherheit wirksamer schützen und die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher wahren. Es ist entmutigend, dass die vorgeschlagenen Änderungen und ihr Potenzial, Steuereinnahmen in Höhe von 210 Millionen US-Dollar zu generieren, übersehen wurden. Dieses Versehen beraubt die Kalifornier nicht nur eines legitimen und sicheren Marktes, sondern begünstigt auch unbeabsichtigt illegale Geschäfte."
CCGHC setzt sich weiterhin für die Förderung eines sicheren, verantwortungsvollen und florierenden Marktes für Hanfprodukte in Kalifornien und im ganzen Land ein. Das Unternehmen lädt zu einem offenen Dialog mit den staatlichen Regulierungsbehörden ein, um eine faire Politik zu etablieren, die die Verbraucher schützt und gleichzeitig das Wachstum der Branche unterstützt.
Kontaktinformationen
Brooke Mangum
Leitender Marketingleiter
brooke@cheechandchong.com
QUELLE: Die globale Holdinggesellschaft von Cheech und Chong
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