Intel, der renommierte Chiphersteller, erwägt derzeit eine umfassende Überprüfung seiner Strategie, die weitreichende Auswirkungen auf seine Geschäftsbereiche haben könnte. Im Fokus steht dabei insbesondere die Beteiligung am Unternehmen für automatisierte Fahrsysteme, dessen Aktienkurs kürzlich auf ein Rekordtief gefallen ist. Der Technologieriese zieht in Betracht, einen Teil seines 88-prozentigen Anteils an diesem Unternehmen zu veräußern, entweder durch einen Verkauf auf dem öffentlichen Markt oder an einen Dritten. Diese Überlegungen sind Teil einer breiteren Diskussion über mögliche strategische Szenarien, einschließlich potenzieller Fusionen und Übernahmen.
Institutionelle Investoren im Fokus
Institutionelle Anleger halten einen bedeutenden Anteil von 65% an Intel und haben in der jüngsten Vergangenheit erhebliche Verluste erlitten. Der Aktienkurs des Unternehmens ist im laufenden Jahr um mehr als 60% gefallen, was den Druck auf das Management erhöht, eine erfolgreiche Wende herbeizuführen. Angesichts dieser Herausforderungen prüft Intel verschiedene Optionen, um die Leistung zu verbessern und sich für die Zukunft neu zu positionieren.
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