Moskau - Moskau bestreitet die von der Biden-Regierung erhobenen Vorwürfe, demnach Russland die US-Wahlen 2024 durch Desinformation manipulieren wolle.
"Dies ist nicht das erste Mal, dass Russland für die Einmischung in die Wahlen in Amerika verantwortlich gemacht wird", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass. "Natürlich ist es Unsinn. Wir mischen uns nicht ein."
Die US-Administration hatte dem Kreml zuvor vorgeworfen, von ihm betriebene Medien und andere Online-Plattformen zu nutzen, um US-Wähler anzusprechen und durch Desinformation zu manipulieren, etwa durch Falschinformation über den Krieg in der Ukraine.
Das US-Justizministerium hatte am Mittwoch eine Anklageschrift gegen zwei Mitarbeiter des russischen Staatssenders "RT" (ehemals Russia Today) veröffentlicht. Laut Medienberichten befinden sich beiden Beschuldigten auf der Flucht.
Ihnen wird vorgeworfen, dass sie durch eine Produktionsfirma Einfluss auf den Wahlkampf nehmen wollten. Dafür sollen sie knapp zehn Millionen Dollar gewaschen und an Unternehmen überwiesen haben, damit diese bestimmte Inhalte auf sozialen Medien veröffentlichen. Auch sollten durch die Gelder Online-Kommentare erworben werden.
"Die russische Regierung versucht seit langem, durch Propaganda und ausländische bösartige Einflussnahme Zwietracht und Chaos in den Vereinigten Staaten zu säen", sagte der stellvertretende Generalstaatsanwalt Matthew G. Olsen von der Abteilung für nationale Sicherheit des Justizministeriums. "Der Anklage zufolge, haben die verdeckten Operationen der RT-Mitarbeiter unsere freie und offene Presse ausgenutzt und Millionen von Amerikanern als unwissende Opfer von Russlands psychologischer Kriegsführung ins Visier genommen."
"Dies ist nicht das erste Mal, dass Russland für die Einmischung in die Wahlen in Amerika verantwortlich gemacht wird", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass. "Natürlich ist es Unsinn. Wir mischen uns nicht ein."
Die US-Administration hatte dem Kreml zuvor vorgeworfen, von ihm betriebene Medien und andere Online-Plattformen zu nutzen, um US-Wähler anzusprechen und durch Desinformation zu manipulieren, etwa durch Falschinformation über den Krieg in der Ukraine.
Das US-Justizministerium hatte am Mittwoch eine Anklageschrift gegen zwei Mitarbeiter des russischen Staatssenders "RT" (ehemals Russia Today) veröffentlicht. Laut Medienberichten befinden sich beiden Beschuldigten auf der Flucht.
Ihnen wird vorgeworfen, dass sie durch eine Produktionsfirma Einfluss auf den Wahlkampf nehmen wollten. Dafür sollen sie knapp zehn Millionen Dollar gewaschen und an Unternehmen überwiesen haben, damit diese bestimmte Inhalte auf sozialen Medien veröffentlichen. Auch sollten durch die Gelder Online-Kommentare erworben werden.
"Die russische Regierung versucht seit langem, durch Propaganda und ausländische bösartige Einflussnahme Zwietracht und Chaos in den Vereinigten Staaten zu säen", sagte der stellvertretende Generalstaatsanwalt Matthew G. Olsen von der Abteilung für nationale Sicherheit des Justizministeriums. "Der Anklage zufolge, haben die verdeckten Operationen der RT-Mitarbeiter unsere freie und offene Presse ausgenutzt und Millionen von Amerikanern als unwissende Opfer von Russlands psychologischer Kriegsführung ins Visier genommen."
© 2024 dts Nachrichtenagentur