Straubing (ots) -
Auch am Montag beim Krankenhausgipfel musste Lauterbach sich eine Menge Vorwürfe anhören. Doch er lässt sich nicht beirren. Deshalb ruft die Deutsche Krankenhausgesellschaft die Länder auf, die Pläne im Bundestag zu blockieren, um sie im Vermittlungsausschuss grundsätzlich zu verändern. Das jedoch könnte angesichts der widerstreitenden Interessen der Tod der Reform sein. Es würde also kein Problem gelöst, während sich der Zustand der Kliniken weiterhin verschlechtert.Besser ist, wenn das Parlament seine Arbeit macht, den Experten, die in der übernächsten Woche im Bundestag zur Reform Stellung nehmen, sehr genau zuhört und die Reform überarbeitet. Die Abgeordneten müssen sich schließlich auch in ihrem Wahlkreis für die Folgen der Reform verantworten.
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