Die letzten Wochen oder sogar Monate waren für Kryptoanleger keine schöne Zeit. Dass der Bitcoin fast 6 Monate lang seitwärts tendiert, ohne einen klaren Trend auszubilden, ist für sich schon ungewöhnlich. Zusätzlich entpuppten sich die Ethereum-ETFs auch noch als Enttäuschung und die schwachen US-Arbeitsmarktdaten gaben dem Markt letzte Woche den Rest.
Obwohl es auch Vermutungen gibt, dass genau dieses Ereignis dem Kryptomarkt langfristig helfen könnte. Dennoch gab es vor dem Wochenende starke Kursverluste im Bitcoin und vielen Altcoins. Seit Samstag erholt sich der Kurs jedoch wieder leicht. Zusätzlich gibt es jetzt Hinweise darauf, dass das 4. Quartal den Weg aus der Korrektur ebnen könnte.
(Der Kurs des Bitcoins bewegt sich seit Monaten seitwärts, was eher ungewöhnlich ist - Quelle: Tradingview.com)
Weshalb das 4. Quartal den nächsten Anstieg liefern könnte
Der sogenannte Sommer-/Winter-Effekt wurde an Aktien- und Rohstoffmärkten schon vor Jahrzehnten in Studien belegt. Dieser besagt, dass Märkte im Sommer tendenziell eher fallen, während sie im Winter, insbesondere im 4. Quartal, mehrheitlich ansteigen.
Auch wenn am Kryptomarkt vieles neu und revolutionär ist, zeigt sich dennoch immer wieder, dass viele Kapitalmarktanomalien und Effekte aus den traditionellen Märkten auch im Kryptomarkt vorhanden sind. Genau das trifft auch auf den Sommer-/Winter-Effekt zu.
Die Statistik, die der Bitcoin-Investor Lark Davis auf X (ehemals Twitter) geteilt hat, zeigt eindeutig, dass das 3. Quartal (Juli, August, September) das schwächste ist, während das letzte Quartal im Jahr (Oktober, November, Dezember) am besten performt. In 7 von 11 Jahren konnte der Bitcoin laut dieser Saisonalität positiv performen. Und das auch in überdurchschnittlicher Höhe. Im Vergleich dazu konnte der Bitcoin im Sommerquartal nur in 5 von 11 Jahren einen Gewinn erzielen. Die Saisonalität spricht also eindeutig dafür, dass ein Anstieg in den folgenden Monaten wahrscheinlich ist.
Im September heißt es Zähne zusammenbeißen
Saisonal besonders schwach ist der September, da der Bitcoin hier in 8 von 11 Jahren Kursverluste verkraften musste. Umso besser ist dafür der Oktober. Dieser konnte umgekehrt in 8 von 11 Jahren einen Gewinn erzielen. Natürlich sind solche Statistiken keine Garantie.
Doch im Hinblick auf den Zinsentscheid der Fed nächste Woche sowie der US-Wahlen im November, die ebenfalls eine hohe statistische Wahrscheinlichkeit für Kursanstiege mitbringen, sehen die Vorzeichen für den Oktober sehr gut aus. Schwierig könnte eindeutig noch der September werden, an dem Zähne zusammenbeißen, die Devise für Kryptoanleger sein könnte.
Erreicht der Bitcoin im Oktober sein Allzeithoch?
Angesichts der lang anhaltenden Korrektur könnte man fast vergessen, dass diese sich auf den Kurs des Bitcoins nur relativ schwach ausgewirkt hat. Auf das Allzeithoch aus dem März bei 73.750 US-Dollar fehlen dem Kurs der größten und ältesten Kryptowährung gerade einmal 33 Prozent. Eine Bewegung, die im Oktober aus der Korrektur heraus sehr schnell vollzogen werden könnte.
(Für einen Anstieg auf das Allzeithoch fehlen dem Bitcoin lediglich 33 Prozent - Quelle: Tradingview.com)
Während es im September also noch wichtig ist, abzuwarten und Tee zu trinken, könnte der Oktober für Anleger einiges bereithalten. Wie das Jahr endet, wird maßgeblich vom Ausgang der US-Präsidentschaftswahl im November abhängen, wobei Kamala Harris allgemein eher als bärisch und Donald Trump als bullisch für den Bitcoin gilt. Doch bis zum Oktober könnten ebenfalls einige interessante Chancen auf Anleger warten, wie Pepe Unchained ($PEPU), ein Coin, der bald sein ICO beendet.
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Könnte Pepe Unchained im Oktober glänzen?
Im Oktober glänzen nicht nur der Bitcoin und die abendliche Herbstsonne, sondern auch einige ausgewählte Meme-Coins könnten hier für Überraschungen sorgen. Das trifft insbesondere auf Pepe Unchained zu. Schon in den Wochen und Monaten der Korrektur konnte der Coin immer weiter ansteigen und erreicht mittlerweile eine Vorverkaufssumme von über 12,5 Mio. US-Dollar. Mit fast 21.000 Followern auf X und Telegram hat sich $PEPU auch eine riesige Community aufgebaut, die ebenso wie die Marktkapitalisierung, nach dem Börsenstart noch einmal stark ansteigen dürfte.
(Trotz der allgemeinen Korrektur im Kryptomarkt konnte $PEPU bereits eine Summe von 12,5 Mio. US-Dollar erreichen - Quelle: pepeunchained.com)
Was $PEPU von einem Großteil der restlichen Meme-Coins unterscheidet, ist seine eigene Layer-2-Lösung, die praktisch ein schnelleres und kostengünstigeres Upgrade zur Ethereum-Blockchain darstellt. Damit können Anleger schneller und günstiger mit $PEPU und in Zukunft auch mit anderen Token handeln. Das könnte erstens zu einem hohen Interesse der Investoren führen und zweitens dazu, dass ein ganzes Ökosystem um $PEPU entsteht.
Beides Vorteile, die in den meisten Fällen zu einer Kursexplosion führen. Pepe Unchained hat also gute Chancen, den besten Start eines Coins im Oktober hinzulegen. Die Chance, in einen neuen Coin mit neuer Blockchain zu investieren, ergibt sich nicht oft, führt aber in einigen Fällen zu extrem hohen Renditen. Anleger, die dabei sein wollen, sollten sich beeilen, denn in wenigen Stunden steht die nächste Preiserhöhung der $PEPU-Token an.
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