NORTHAMPTON, MA / ACCESSWIRE / 9. September 2024 / Antea-Gruppe
Am 4. September 2024 gab die US-Umweltschutzbehörde (EPA) bekannt, dass sie die Meldefristen für ihre Melde- und Aufzeichnungspflichten für Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylsubstanzen (TSCA) nach dem Toxic Substances Control Act (TSCA) verschoben hat.
Die Meldefrist für die meisten Unternehmen, die unter die Regel fallen, verschiebt sich vom 8. Mai 2025 auf den 11. Januar 2026. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link - TSCA Section 8(a)(7) Melde- und Aufzeichnungspflichten für Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylstoffe | US-amerikanische EPA.
Basierend auf der neuen Ankündigung beginnt die Frist für die Einreichung von Daten nun am 11. Juli 2025 und muss bis zum 11. Januar 2026 abgeschlossen sein. Kleine Unternehmen, die ausschließlich Daten über den Import von PFAS melden, die in Erzeugnissen enthalten sind, haben sechs zusätzliche Monate (11. Juli 2026) Zeit, um Berichte einzureichen. Die EPA nannte als Grund für die Verzögerung Budgetbeschränkungen, die die Entwicklung von Software behindern und sich auf das Datenübermittlungssystem auswirken.
Während die 8-monatige Verzögerung den Unternehmen zusätzlichen Spielraum bietet, um die TSCA-Melderegel einzuhalten, sollten die Unternehmen ihre laufenden Bemühungen zur Informationserfassung fortsetzen oder in naher Zukunft damit beginnen, Probleme in letzter Minute zu vermeiden.
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