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Energie-Rohstoffe sind in einer brisanten Ausgangssituation
Der Rohölpreis setzte auch jüngst weiter zurück. Saisonal ist die noch laufende und auf den Zenit zusteuernde Hurricane-Season ein potenzieller Preistreiber, der aber in diesem Jahr seine Wirkung nicht allzu stark entfalten kann. Der Commitment of Traders Report hat zwar für die kurze Frist nahezu keine Aussagekraft, zeigt jedoch mittelfristig Erholungspotenzial von gut 20%, wenn man sich an der Historie orientiert. Mit den senkrechten Linien sind jene Situationen markiert, in denen die Produzenten ein Mehrjahreshoch bei der Netto-Position markierten. Ein solch hoher Wert bei den Produzenten-Netto-Positionen kommt zustande, wenn relativ wenig Futures verkauft werden. Kurzfristig ist das meist ein Nachfrageproblem und hat wirtschaftliche Schwäche als Basis, mittelfristig baut sich dadurch jedoch Spannung auf, die sich in einem scharfen Squeeze entladen kann.
Saisonal kommt ab Mitte Oktober eine saisonal regelmäßig schwache Phase, da die akute Nachfrage nach dem schwarzen Gold alljährlich nachlässt. Die Lagerbestände sind für den Winter gefüllt, die Bauaktivitäten, wie auch die Reiseaktivitäten gehen zurück. Somit kommt es sehr häufig zu einer Preis-Abschwächung, die sich bis Dezember erstreckt.
Fazit: Kurzfristige Trader agieren derzeit teils konträr zu mittel- bis langfristigen Marktteilnehmern.
Kleines Konto systematisch groß traden mit minimalem Zeitaufwand
48.441$ Gewinn p.a. bei 30.000$ Startkapital erzielt mein RW Striker Portfolio, welches aus 40 absolut systematischen und mit minimalstem Zeitaufwand absolut planbar nebenberuflich umsetzbaren Trades besteht. 48.441$ Gewinn p.a. durchschnittlich, wenn man 1 Kontrakt handelt. Und der maximale Draw Down beträgt 21.705$. Mehr setzte das Konto niemals zurück.
21.705$ bei 30k Startkapital wären knapp 70% Draw Down. Für mich ok, weil man ja sehr schnell ein kleines Konto groß traden kann. Aber wenn jemand sagt, er möchte maximal 30-35% Draw Down haben, dann muss er am Verhältnis Konto zu Einsatz etwas ändern. Konkret würde so jemand dann nur die Hälfte (sprich 1/2 Lot) pro Trade einsetzen. Das halbiert den Gewinn p.a. auf knapp 24.000$ und den Draw Down auf zirka 10.500$. 24k auf ein 30k-Konto wären eine p.a.-Rendite von 80%! Immer noch enorm viel. Zwar lässt sich auch hier nicht 1:1 linear herunter skalieren, sondern es ist nur eine grobe Modellrechnung, aber wenn wir mal von angestrebten 50% p.a. ausgehen, könnte also jemand seinen Einsatz pro Trade sogar auf 0,3 Lots (also 1/3 Kontrakt) reduzieren, und würde bei 48% durchschnittlicher Rendite p.a. landen. Wie gesagt: Bitte berücksichtigen, dass da etwas Reibungsverlust beim Skalieren entsteht und wir etwas langsamer voran kommen werden. Aber wir sehen hieran, wie Einsätze berechnet werden können. Wir wissen, wie viel Gewinn, aber auch Draw Down pro gehandelter Einheit und pro gehandelter Zeiteinheit (z.B. ein Jahr) erzeugt werden und können davon ausgehend recht gut kalkulieren, wie stark wir die Einsätze variieren können, um welches Ergebnis rauszubekommen. Und nochmals: Es muss dann über 3-5 Jahre konsequent danach gehandelt werden. Das erste Jahr kann ein Superjahr sein, aber auch eines mit unterdurchschnittlichen Ergebnissen. das Gesetz der großen Zahlen muss zwingend angewendet werden, indem wir eine große Anzahl von Wiederholungen über viele Jahre haben. Bei 40 Trades per anno sind 5 Jahre 200 Trades. Und damit kommen wir auch gemäß sämtlicher Mathematik-Bücher so langsam in den statistisch signifikanten Bereich.
Das RW Striker Portfolio umfasst 40 Setups, die saisonal-zyklische, wie auch Trend-Strategien beinhalten. Damit ist bereits eine ordentliche Streuung gegeben. Die hier enthaltenen Strategien haben außergewöhnlich hohe Treffer- und Auszahlungsquoten (Gewinn je Trade), schwanken dabei aber nur geringfügig (minimaler Draw Down), so dass sich der Ansatz auch für Trader mit kleinen Konten optimal umsetzen lässt. Trefferquoten sind zwar überhaupt nicht aussagekräftig hinsichtlich der Rentabilität eines Ansatzes, machen die Umsetzung aber angenehmer und sprechen in Kombination mit hohen Auszahlungsquoten (Gewinn/Trade) dafür, dass ein fundamentaler Basiseffekt zugrunde liegt. Skalierbarkeit ist gegeben und besonders auch mit Hebelzertifikaten möglich, wenn jemand beispielsweise lediglich 15.000 € zur Verfügung hat. Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn die Sharpe Ratio (annual) einen relativ hohen Wert aufweist, da das für geringe Standardabweichungen bei den Trade-Serien spricht. Die Abhängigkeit von einzelnen Ausreißern, die extrem viel verdienen, ist dann gering, sondern die Ergebnisse der Trades sind ähnlich groß, so dass die Performance auf breiten Schultern getragen wird.
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Im RW Striker Portfolio handeln wir in der Hebelzertifikate-Variante gerne und oft Produkte aus der breiten Palette von Morgan Stanley. Nähere Infos hier: https://zertifikate.morganstanley.com/home/
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