Eine neue Studie des Kieler Instituts unterstreicht die wachsende Kluft bei den militärischen Fähigkeiten zwischen Deutschland (24% des Umsatzes) und Russland und unterstreicht die Schlüsselrolle von Rheinmetall bei der Bewältigung des europäischen Verteidigungsdefizits. Trotz der von Bundeskanzler Scholz ausgerufenen "Zeitenwende" in der Verteidigungspolitik kommt die Aufrüstung in Deutschland nur langsam voran. Nach Angaben des Kieler Instituts könnte Russland den gesamten deutschen Waffenbestand innerhalb von nur sechs Monaten nachbauen, während Deutschland bei der derzeitigen Beschaffungsrate voraussichtlich fast 100 Jahre brauchen wird, um den Stand der militärischen Bereitschaft von vor 2004 wiederherzustellen. Angesichts der bevorstehenden Wahlen im nächsten Jahr (28.09.2025) und der Notwendigkeit einer beschleunigten Beschaffung ist Rheinmetall in der Lage, von neuen politischen Mandaten und internationalen Verträgen zu profitieren. Die Analysten von mwb research bekräftigen ihr BUY-Rating mit einem Kursziel von EUR 645,00. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/Rheinmetall%20AG
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