Berlin - Nach der am Dienstag vom bayrischen Autobauer BMW verschickten Gewinnwarnung hat die SPD im Deutschen Bundestag ihre Unterstützung für die hiesige Autoindustrie bekräftigt. "Deutschland ist Autoland und soll es auch bleiben", sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, Verena Hubertz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).
"VW, BMW und die anderen Hersteller sind nicht nur Tradition, sie sind wichtiger Kern unseres Wohlstands. Derzeit kämpft die Branche teils mit schwierigen Rahmenbedingungen, teils mit hausgemachten Problemen", sagte Hubertz weiter. Aus ihrer Sicht sei klar, dass man diesen industriellen Kern weiter stützen und um jeden Arbeitsplatz kämpfen müsse.
Auch deshalb müsse nun die Wachstumsinitiative der Bundesregierung schnell vom Parlament aufgegriffen und umgesetzt werden. Hubertz betonte erneut, dass darin auch bessere steuerliche Rahmenbedingungen für E-Autos und Verbesserungen beim Ladenetz enthalten seien.
"VW, BMW und die anderen Hersteller sind nicht nur Tradition, sie sind wichtiger Kern unseres Wohlstands. Derzeit kämpft die Branche teils mit schwierigen Rahmenbedingungen, teils mit hausgemachten Problemen", sagte Hubertz weiter. Aus ihrer Sicht sei klar, dass man diesen industriellen Kern weiter stützen und um jeden Arbeitsplatz kämpfen müsse.
Auch deshalb müsse nun die Wachstumsinitiative der Bundesregierung schnell vom Parlament aufgegriffen und umgesetzt werden. Hubertz betonte erneut, dass darin auch bessere steuerliche Rahmenbedingungen für E-Autos und Verbesserungen beim Ladenetz enthalten seien.
© 2024 dts Nachrichtenagentur